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Friedrichshafen. „Herzlich Willkommen zu Ihrem ersten Arbeitstag!“, stand groß auf der Leinwand im ZF Forum, als der Konzern seinen Nachwuchs in Friedrichshafen begrüßte. 121 Auszubildende und DH Studierende sind mit einer Einführungswoche im österreichischen St. Arbogast ins Berufsleben gestartet.
Knapp 1.300 Bewerber
Manfred Oswald, Produktionsleiter am Standort, beglückwünschte die neuen Kollegen zu ihrem ersten großen Erfolg – schließlich hatten sich knapp 1.300 junge Leute um einen Ausbildungsplatz beim Technologiekonzern beworben. In umfangreichen Einstelltests und Vorstellungsgesprächen sowie über ein Assessment Center hatte ZF seine Wunschkandidaten ausgewählt. 18 hauptamtliche Ausbilder werden die neuen Kollegen in den kommenden zwei bis dreieinhalb Jahren begleiten. Die Ausbilder stellten sich am ersten Arbeitstag genauso persönlich vor wie die Vertreter des Betriebsrats als Ansprechpartner für die insgesamt aktuell 335 Auszubildenden am Standort.
Führungskräfte stellen sich den Fragen der Azubis
„Kommen Sie auf uns zu, stellen Sie Fragen und hinterfragen Sie auch!“, gab Oswald den Auszubildenden und Studierenden als persönlichen Tipp mit auf den Weg. Die erste Gelegenheit dazu bietet die Kennlernwoche in St. Arbogast. Unter anderem werden drei Führungskräfte des Konzerns das Bildungshaus Jugend- und Bildungshaus in Götzis besuchen und mit den neuen Kollegen über Karrierewege und viele weiteren Fragen diskutieren.
Über die ZF Friedrichshafen AG
ZF ist ein weltweit führender Technologiekonzern in der Antriebs- und Fahrwerktechnik sowie der aktiven und passiven Sicherheitstechnik. Er ist mit 146.000 Mitarbeitern an rund 230 Standorten in nahezu 40 Ländern vertreten. Im Jahr 2017 hat ZF einen Umsatz von 36,4 Milliarden Euro erzielt. ZF zählt zu den weltweit größten Automobilzulieferern. Das Unternehmen wendet jährlich mehr als sechs Prozent des Umsatzes für Forschung und Entwicklung auf, vor allem für effiziente und elektrische Antriebe und eine Welt ohne Unfälle.