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Wohin entwickelt sich der Tourismus in Schwaben?
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Analyse

Wohin entwickelt sich der Tourismus in Schwaben?

Das Schloss Neuschwanstein: Eine beliebte Touristenattraktion in der Region Bayerisch-Schwaben.
Das Schloss Neuschwanstein: Eine beliebte Touristenattraktion in der Region Bayerisch-Schwaben. Foto: Michael Ermark / B4BSCHWABEN.de

Tourismus-Unternehmen in Schwaben verzeichnen im vergangenen Jahr steigende Gästezahlen. Doch es gibt auch Herausforderungen, wie die Konjunkturumfrage der IHK Schwaben zu Jahresbeginn gezeigt hat.

Fast 5,3 Millionen Gästeankünfte gab es nach Angaben des Statistischen Landesamts im Jahr 2022 im Regierungsbezirk Schwaben. Das sind 62,5 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Die Zahl der Übernachtungen ist demnach deutlich gestiegen - und das obwohl insbesondere zu Jahresbeginn 2022 noch coronabedingte Einschränkungen galten. „Vor allem die starke Nachfrage im Sommer hat den Tourismus-Betrieben eine gute Bilanz beschert“, berichte Martin Neumeister, Vorsitzender des Ausschusses für Freizeitwirtschaft bei der IHK Schwaben. Auch im Jahr 2023 scheint es für die Tourismusbranche in Schwaben gut zu laufen. „Das Hotel- und Gaststättengewerbe kann fast wieder an die Vor-Corona-Zeiten anknüpfen“, sagt Neumeister.

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Herausforderungen in den Unternehmen

Trotzdem hat sich die Geschäftslage vieler Tourismus-Unternehmen zuletzt verschlechtert, wie die IHK-Konjunkturumfrage zu Jahresbeginn beweist hat. Daran sind nicht nur die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise schuld. Vor allem die hohen Energie- und Rohstoffpreise bereiten den Betrieben zunehmend Sorgen. Auch die steigenden Arbeitskosten belasten die Bilanz. Diese Entwicklung spiegelt sich in der IHK-Konjunkturumfrage wider: Nach der erfolgreichen Sommer-Saison 2022 hatten im Herbst noch 36 Prozent aller Unternehmen des Hotel- und Gaststättengewerbes von einer guten Geschäftslage gesprochen, zu Jahresbeginn waren es nur noch 28 Prozent.

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Personalmangel in der Tourismuswirtschaft

Fast 30.000 Menschen arbeiten in Bayerisch-Schwaben aktuell im Hotel- und Gaststättengewerbe. Doch die Unternehmen kämpfen um Nachwuchs.  Der Fach- und Arbeitskräftemangel ist laut IHK-Konjunkturumfrage bereits heute für 58 Prozent der Unternehmen ein Risiko. Auch die Gäste bekommen das zu spüren: Etliche Gastronomen müssen aus Grund des Personalmangels ihre Öffnungszeiten verkürzen oder eingeschränkten Service anbieten. „Wenn wir dieses strukturelle Problem nicht lösen, wird unsere Wettbewerbsfähigkeit massiv darunter leiden“, sagt Neumeister. Eine einfache Lösung dafür gibt es jedoch nicht. Denn obwohl die Ausbildungsbereitschaft der Tourismusbetriebe in Schwaben gestiegen ist, reicht das noch nicht aus. „Um noch mehr junge Menschen für diese Berufsbilder zu begeistern, ist es wichtig, das Image und die Gleichwertigkeit der dualen Ausbildung zu fördern“, führt Neumeister weiter aus. Zudem muss der Zuzug aus Drittstaaten in den Ausbildungs- und Arbeitsmarkt vereinfacht und beschleunigt werden, um ausreichend Arbeitskräfte für die Tourismusbetriebe zu gewinnen.

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