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Auf 40 Jahre im Sparkassendienst kann am 26. Januar 2016 Manfred Kreisle, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Allgäu, zurück blicken. Während seiner Amtszeit hat das Finanzinstitut bereits zahlreiche Erfolge feiern dürfen.
Über Manfred Kreisle
Der gebürtige Friedrichshafener absolvierte von 1973 bis 1976 seine Ausbildung zum Bankkaufmann bei seiner Heimatsparkasse, der Kreissparkasse Friedrichshafen. Nach dem Grundwehrdienst, war Kreisle als Kundenberater und Kassier eingesetzt. 1981 legte er den Fachlehrgang zum Sparkassen-Betriebswirt ab und wechselte als Sachbearbeiter in die Kreditabteilung. Hier sammelte er wichtige Erfahrungen für seinen weiteren beruflichen Werdegang.
Vom Bodensee ins Herz des Allgäus
Von 1985 bis 1986 besuchte Manfred Kreisle das Lehrinstitut in Bonn, das er mit dem Titel Dipl. Betriebswirt abschloss. 1988 wurde er zum Abteilungsleiter Kredit. Knapp vier Jahre später wurde Kreisle zum Gesamtleiter des Marktbereichs Kredit mit Firmenkundenbetreuung und Privatkundengeschäft ernannt. Am 1. Januar 1997 trat er seine neue Stelle als Vorstandsmitglied bei der damaligen Sparkasse Ostallgäu an. Seit dem 1. Januar 2004 bekleidet Manfred Kreisle das Amt des stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Allgäu. Er verantwortet die Ressorts Treasury, Firmenkunden und Vermögenskunden sowie das Immobilien- und Versicherungsgeschäft. Neben seinem beruflichen Engagement ist der Jubilar ehrenamtlich in verschiedenen Gremien aktiv. Zudem unterstützt er auch das Kinderdorf „Little Smile“ in Sri Lanka.
Sparkasse Allgäu 2015 als„Bank des Jahres“ gewürdigt
Während der Amtszeit von Manfred Kreisle hat das Allgäuer Finanzinstitut bereits zahlreiche Erfolge feiern dürfen. Unter anderem wurde die Sparkasse Allgäu mit dem Sonderpreis „Bank des Jahres“ beim „Großen Preis des Mittelstandes 2015“ für Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen ausgezeichnet. Gleichzeitig startet die Sparkasse mit zahlreichen Plänen zur strategischen Neuausrichtung ins neue Jahr: Die Sparkasse Allgäu reagiert auf das veränderte Kundenverhalten und plant Umstellungen in der Filialstruktur. Bis Ende März 2016 soll das Beratungsangebot ausgebaut werden. In diesem Zuge werden auch einige Filialen geschlossen.
