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Für eine erfolgreiche Firma ist es unter anderem wichtig, Grenzen zu überschreiten und dadurch zu wachsen. Eine solche wichtige Grenze hat der Netzwerkausrüster Scaltel AG nun erfolgreich hinter sich gelassen. Die Firma hat es geschafft seinen Umsatz von 18,6 Mio Euro im Jahre 2011 auf 22,6 Mio Euro im Berichtsjahr zu steigern. Das entspricht einer Steigerung von 21%. Damit hat Scaltels Umsatz erstmals die 20 Mio. Euro Grenze überschritten. Trotz einem starken Beschäftigungszuwachs blieb das operative Ergebnis fast gleich. Die EBIT-Marge liegt bei 12,04% und die Eigenkapitalquote bei knapp 50%.
Guter Service bringt den Erfolg
Dieses hervorragende Geschäftsergebnis markiert einen Meilenstein in der bereits 20-jährigen Geschichte des Unternehmens. Ausschlaggebend für das außergewöhnliche Ergebnis des Netzwerkausrüsters waren der hohe Anteil an Dienstleistungen im Projektgeschäft und der starke Anstieg der Wartungsaufträge im Bereich Service. Scaltel will sich auf seinen Lorbeeren jedoch nicht ausruhen und reinvestiert einen großen Teil seiner Umsätze wieder in ihr Geschäft. So konnten die Mitarbeiter im März 2012 den Neubau des Unternehmensgebäudes in Wiesbaden beziehen. Des Weiteren wurde der neue Anbau der Service-Leitstelle in Waltenhofen im ersten Quartal 2013 fertiggestellt. Neben den baulichen Maßnahmen wurde allem in die technische Ausstattung und Software wurde investiert.
Zahl der Beschäftigten steigt stark
Nicht nur das Eigenkapital des Netzwerkausrüsters wurde durch das gute Jahresergebnis aufgestockt. Auch die Anzahl der Angestellten wurde erhöht. Im Geschäftsjahr 2011 arbeiteten bundesweit noch 102 Mitarbeiter für das IT-Unternehmen. Bis zum 31. Dezember 2012 stockte Scaltel die Anzahl der Beschäftigten um 37% auf 140 Mitarbeiter auf. Diese Neueinstellungen fallen ausschließlich auf die Standorte Waltenhofen, Wiesbaden und Düsseldorf. Die erwirtschafteten Überschüsse würden es ermöglichen, weiteres Personal einzustellen, so Christian Skala, Vorstandsvorsitzender der SCALTEL AG. „Die Aus- und Weiterbildung in den Bereichen Technik und Services bei unseren führenden Herstellern wird weitervorangetrieben. Außerdem stehen im Bereich Business Development innovative Projekte im Fokus, um mit den technologischen Entwicklungen unserer Hersteller Schritt zu halten“, so Skala weiter.
Guter Auftragsbestand für 2013
Auch für das laufende Geschäftsjahr blickt der Betriebsrat von Scaltel optimistisch und motiviert in die Zukunft. Vor allem mittelständische Unternehmen würden die hohe Nachfrage an IT-Dienstleistungen im Projektgeschäft und den Services ausmachen. „Eine hohe Qualität im Bereich der Dienstleistung steht für die Geschäftsführung dabei an oberster Stelle“, verspricht Christian Skala. „So streben wir in 2013 eine Konsolidierung beim Umsatz an. Wachstum um jeden Preis und die Gefahr der nachlassenden Qualität in der Dienstleistung und den Services für unsere loyalen Kunden wird es bei SCALTEL nicht geben.“ Mit dieser Garantie verspricht 2013 ein lukratives Jahr für Scaltel zu werden.