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von Isabell Walter, Online-Redaktion
Das Oberjoch startete kürzlich in die Wintersaison. Zum diesjährigen Saisonstart wurde das Skigebiet für insgesamt 23 Millionen Euro modernisiert. Am Dreikönigstag war es schließlich soweit und das Oberjoch konnte mit allen Bergbahnen und Liften die Wintersaison einläuten.
Skigebiet für 23 Millionen Euro modernisiert
Der Wintersportort Bad Hindelang wurde mehrfach vom Deutschen Skiverband zum Besten Familienskigebiet im Alpenraum gekürt. Zur neuen Ski-Saison wurde das Skigebiet für 23 Millionen Euro auf bestehenden Trassen modernisiert. Mit der Iselerbahn sowie den drei neuen Bahnen am Grenzwies, Schwanden und Wiedhag stehen den Gästen ab sofort vier Sesselbahnen sowie der Lift am Idealhang zur Verfügung. Die Modernisierung im Skigebiet Oberjoch ist das größte Winter-Neubauprojekt in Deutschland in dieser Wintersaison.
„Die Skifahrer und Snowboarder sind begeistert von unseren neuen Bergbahnen“
„Die Geduld und die umfangreichen Arbeiten auf und am Rande der Pisten haben sich gelohnt – endlich können wir in die Saison starten. Was mich besonders freut: Die ersten Resonanzen auf unsere technische und hydraulische Modernisierung des Ski-Areals sind sehr positiv – die Skifahrer und Snowboarder sind begeistert von unseren neuen Bergbahnen“, freut sich Eric Enders, Vorstand der Bergbahnen Hindelang Oberjoch AG, beim Saisonstart.
Oberjoch startete kürzlich in die Wintersaison
Schließlich ist das Skigebiet Oberjoch nun in die Wintersaison gestartet. Nachdem der Winter sehr mild begonnen hat, war die Freude über die ausgiebigen Schneefälle umso größer. Am Dreikönigstag konnten alle Bergbahnen und Lifte in die Wintersaison starten. Insgesamt standen zum Saisonauftakt 30 präparierte Pistenkilometer auf 15 Pisten zur Verfügung.
70.000 Arbeitsstunden stecken in der Modernisierung
Das Projekt der Modernisierung umfasste rund 70.000 Arbeitsstunden und ein Investitionsvolumen von 23 Millionen Euro. Der Startschuss für die Arbeiten fiel im Juli 2015. Doch schon im Vorfeld mussten einige Herausforderungen gemeistert werden. Unter anderem musste mit den Eigentümern der rund 160 Grundstücke, die im Skigebiet liegen, eine Einigung gefunden werden. Außerdem wurde das Unternehmen zur Aktiengesellschaft umfirmiert. Schließlich musste auch das Kapital für das 23 Millionen Projekt beschafft werden.