Christoph Gröblinghoff, Geschäftsführer von Fendt. Foto: Agco
Am 7. Dezember zeichnete die internationale Neuheitenkommission der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) das selbstreinigende Luftfiltersystem mit dem Innovation Award Agritechnica 2022 in Silber aus. Das sind die Gründe.
„Fendt Großtraktoren von 296 – 517 PS werden weltweit auf großen landwirtschaftlichen Betrieben eingesetzt. Sie sind in Regionen wie Südamerika oder Australien bei Kunden sehr beliebt. Dort sind die Böden eher trocken und es entwickelt sich viel Staub“, erläutert Christoph Gröblinghoff, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung.
Langlebigkeit der Maschinen wird verlängert
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„Durch die automatische Steuerung unseres selbstreinigenden Luftfiltersystems können Fahrer während des Einsatzes ihre Arbeit ohne Unterbrechungen erledigen. Zusätzlich erhöht die regelmäßige automatisierte Reinigung die Langlebigkeit der Maschine – ganz im Sinne unserer Kunden“, erklärt Christoph Gröblinghoff.
Manuelle Filterreinigung wird überflüssig
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Das Filtersystem kombiniert laut Hersteller eine kontinuierliche Staubabsaugung mit einer aktiven Reinigung des Filters in einem 30-sekündigen Reinigungszyklus. Das Ausblasen erfolgt während der Fahrt, so dass Standzeiten für die manuelle Filterreinigung entfallen.
So funktioniert die Reinigung
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Während des Reinigungszyklus wird der Filter zweimal ausgeblasen, jeweils mit zehn Sekunden Vor- und Nachlauf. Der Staubfilter verfügt über einen eigenen Drucklufttank mit 12 bar. Der Druckluftstrom wird über ein Magnetventil oder ein Pulsventil gesteuert. Kurz vor dem Ausblasen wird die Drehzahl des Lüfters angehoben und läuft danach noch kurz nach. Dies verstärkt den Effekt. Die Reinigung wird über ein Popup- Fenster im Terminal angekündigt und kann manuell oder auf Wunsch voll automatisch durchgeführt werden. Der Filter hat eine Standzeit von etwa zwei Jahren. Für das System wird eine eigens entwickelte Filterpatrone benötigt.