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Coworking zählt zu den neuen Formen des Arbeitens, die durch die ständigen Veränderungen der Arbeitswelt und durch das globale Networking entstehen. Grundgedanke hinter dem Begriff ist eine Zusammenarbeit von unterschiedlichen, getrennt voneinander agierenden Firmen und Projekten in meist größeren Räumen, die auf diese Weise voneinander profitieren können. Mittlerweile wird diese Arbeitsform in Amerika und vielen europäischen Großstädten betrieben, auch Deutschland zieht nach: In Städten wie Hamburg, Berlin, München oder Bad Tölz ist Coworking mittlerweile fest etabliert, viele erkennen dessen große Potenziale.
Abfragen des Bedarfs an Coworking-Space
Ziel der Testwochen ist es, das öffentliche Interesse an Coworking in Kempten sowie im gesamten Allgäu zu wecken und den Bedarf am „Coworking-Space“ zu decken. So soll mit dieser Initiative der Grundstein für ein langfristiges Konzept gelegt werden und der Standort gerade für Freiberufler, Selbstständige und Start-ups attraktiver gestaltet werden. Um alles bestmöglich zu realisieren und sich adäquat vorbereiten zu können, findet gemeinsam mit der Hochschule Kempten eine Umfrage bezüglich des Bedarfs an Coworking-Space statt. Dort können die Teilnehmer der Testwochen, aber auch alle weiteren Interessierten, im Rahmen der Befragung kommunizieren und Wünsche sowie Bedürfnisse äußern.
Viele regionale Unterstützer
Vom 17. bis zum 28. März 2014 werden in der Burgstraße 13 in Kempten aktuell 20 Arbeitsplätze für Neugierige angeboten, die diese Art des Arbeitens einmal testen möchten. Selbstverständlich ist für WLAN und Druckmöglichkeiten gesorgt. Zwischen 8 und 18 Uhr können die Teilnehmer dann die Räumlichkeiten für eine Tagespauschale von 5 Euro nutzen, zwischen 17 und 18 Uhr ist die Nutzung kostenfrei. Außerdem sind unterschiedlichste Abendveranstaltungen wie der „Innovators´ Club“ oder der 2. Allgäuer Gründerstammtisch geplant. Unterstützung erfährt das Projekt von der Hochschule Kempten, Cometa, der Allgäuer Zeitung, dem AÜW, der Stadt Kempten sowie weiteren regionalen Partnern und ehrenamtlichen Helfern.