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Vom 24. Bis 26. Januar jubelten tausende Zuschauer der Weltelite der Nordischen Kombination in Oberstdorf zu. Der Wintersportort hatte zum FIS-Weltcup geladen. Die „Fédération Internationale de Ski“ (FIS) ist der internationale Ski-Verband. Der FIS-Weltcup war der letzte Härtetest vor den Olympischen Winterspielen in Sotschi. Im Rahmen einer Kooperation mit der Wettkampfstätte der Erdinger Arena kamen dabei auch die Elektroautos der Hochschule zum Einsatz.
Einsatz der Elektroautos im Shuttleservice
„Wir setzen die Elektroautos der Hochschule während der Wettkampftage in unserem Shuttleservice ein“, erklärt Stefan Huber. Huber ist Geschäftsführer der Erdinger Arena. „So werden neben den Sportlern auch VIPs und Pressevertreter aus der ganzen Welt – auf Vorteile, dieser neuen Mobilität im Allgäu, wie keine Abgase und kaum Geräusche – aufmerksam.“
Anwendungsbezogene Forschung der HS Kempten
„Mit der Kooperation wollen wir die anwendungsbezogene Forschung der Hochschule im und für das Allgäu am Thema Elektromobilität aufzeigen. Insbesondere lassen sich dabei wertvolle Informationen zu Nutzung und Akzeptanz dieser Mobilität in diesem ausgewählten Anwendungsfall 'Sportevent in Weltformat' sammeln“, erklärt Professor Dr.-Ing. Andreas Rupp.
Erfolgreiche Zusammenarbeit der HS Kempten und Erdinger Arena
„Darüber hinaus leisten wir damit einen effektiven Beitrag zur Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit von Sportgroßveranstaltungen“, erläutert Professor Dr.-Ing. Andreas Rupp. Professor Dr.-Ing. Rupp ist Vizepräsident für Forschung und Entwicklung am FZA. Die erfolgreiche Zusammenarbeit der Hochschule Kempten und der Erdinger Arena besteht bereits seit dem Jahr 2012. Sie soll auch künftig fortgeführt werden. Die Elektroautos kamen bereits bei der Vierschanzentournee und anderen Wintersportevents zum Einsatz.
Forschungszentrum Allgäu (FZA)
Das Forschungszentrum Allgäu (FZA) ist die zentrale Kontaktstelle der Hochschule Kempten für Unternehmen und Einrichtungen der Region. Das FZA koordiniert Forschung und Kooperation fakultätsübergreifend und interdisziplinär. Je nach Art und Umfang werden Kooperationsprojekte in der Hochschule oder über zwei Aninstitute abgewickelt. Die beiden Aninstitute sind das Institut für Angewandte Forschung Memmingen e.V. (IAFM) sowie das Mittelstandsinstitut e.V. (MIT). Die Fachprofessoren und ihre Partner aus Industrie werden vom FZA durch gezielte Beratung zu aktuellen Förderprogrammen unterstützt.