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Mit der Kampagne gemeinsam#unter50 wirbt das Allgäu um Solidarität der Allgäuer: Ziel ist es, einen Inzidenzwert unter 50 zu schaffen, um die derzeitige und alle Lebensbereiche einschränkende Situation des Lockdowns zu beenden.
Infektionsketten sollen unterbrochen werden
Doch diesen Wert zu erreichen, erfordert vor allem eines: Die Infektionsketten zu unterbrechen. Das heißt laut der Kampagne auch, über die Feiertage tatsächlich zu Hause zu bleiben. Mit einem einprägsamen Anzeigenmotiv – ein blaues Stoppschild mit dem Kampagnen-Slogan „gemeinsam #unter 50“, möchte die Allgäu GmbH alle Allgäuer für dieses Ziel sensibilisieren. Das Motiv wird gleichermaßen in Print- wie Sozialen Medien zu sehen sein.
Corona-Zahlen noch zu hoch
Ministerpräsident Markus Söder erinnert täglich an zu hohe Inzidenzwerte und Tote. Staatssekretär im Gesundheitsministerium Klaus Holetschek, zugleich Vorsitzender des Tourismusverbandes Allgäu/ Bayerisch- Schwaben mahnt eindringlich: „Ich appelliere an jeden, vorsichtig zu sein.“ Das Allgäu möchte der Entwicklung der hohen Inzidenzzahlen bewusst entgegensteuern und appelliert in der Kampagne an die Solidarität aller.
Feiertage: Allgäu GmbH fordert möglichst wenige Kontakte
„Um auf einen Inzidenzwert von unter 50 zu kommen, müssen wir alle etwas tun“, sagt Maria Rita Zinnecker, Aufsichtsratsvorsitzende der Allgäu GmbH. „Wir müssen aufeinander achtgeben und uns solidarisch zeigen. Wenn wir es schaffen über die Feiertage so oft wie möglich zu Hause zu bleiben, sinkt das Infektionsrisiko und wir entlasten die über die Maßen beanspruchten Gesundheitsdienste.“
Das sagen die Geschäftsführer von der Allgäu GmbH
Die beiden Geschäftsführer Klaus Fischer und Bernhard Joachim ergänzen: „Nur gemeinsam kann ein Inzidenzwert von unter 50 erreicht werden, so dass im Januar die Beschränkungen wieder aufgehoben werden können. Dann kann das öffentliche Leben im Allgäu wieder stattfinden mit allem was dazu gehört: mit einladenden Innenstädten dank Gastronomie, Handel und Kultur. Aber und auch der Wintersport in den Skigebieten oder das Vereinsleben darf wieder aufgenommen werden.“