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Dies erklärte der neue Vorsitzende des Tourismusverbands, Klaus Holetschek, am vergangenen Freitag bei der Pressekonferenz zum 10-jährigen Jubiläum der IHK-Tourismusbilanz in Augsburg. So schilderte Holetschek, dass die Allgäuer Destinations-Entwicklung vor wenigen Wochen als Best-Practice-Modell für erfolgreiche regionale Kooperation beim Deutschen Tourismustag in München präsentiert wurde. Eine Erfolgsgeschichte, die sich vom Start der Allgäu Marketing GmbH im Jahre 2004 bis hin zur Gründung der Allgäu GmbH Anfang dieses Jahres erstreckt. Die Allgäu Marketing GmbH ist eine Destinations-Marketing-Agentur. Die Allgäu GmbH fungiert als Destinations- und Standort-Management-Gesellschaft.
Wichtige Schritte in Richtung der Marke Allgäu
Zentrale Schritte in Richtung der Marke Allgäu waren die Vernetzung des Tourismus mit der Allgäuer Privatwirtschaft, die Bündelung der Werbebudgets sowie die Weiterentwicklung zum Dachmarken-Marketing mit den wichtigsten Allgäuer Tourismus-Orten. Nicht zu vergessen die Spitzenbilanz von vier Millionen Euro Destinations-Budget in 2011.
Innovative Produkt-Entwicklung im Tourismus-Bereich angestrebt
Bayerisch-Schwabens Potential liegt nach Klaus Holetscheks Worten vor allem im Bereich Kurzurlaubs- und Tagestourismus. Mit einer Fülle an historischen Städten und Natur-Landschaften, wie dem Schwäbisches Donautal oder dem Naturpark Augsburg Westliche Wälder, kann die Region punkten. In diesem Zusammenhang erschien auch vor Kurzem der neue Image-Auftritt der Region „Wo Bayern schwäbisch schwätzt“. Darüber hinaus skizzierte der Tourismusverbands-Vorsitzende zwei weitere wichtige Projekte: Im Frühjahr geht die Bayerisch-Schwaben-Lauschtour an den Start, eine Serie innovativer iPod-Wanderungen durch Natur und Kultur. Außerdem sollen innovative Produkte für das Allgäu sowie für Bayerisch-Schwaben entwickelt werden.
Schwaben bei Touristen immer beliebter
Die positive Entwicklung der Region Allgäu und Bayerisch-Schwaben wird auch durch die aktuellen Gästezahlen belegt: Von Januar bis Oktober 2011 stieg die Zahl der Ankünfte im Verbandsgebiet um 8 Prozent. Damit liegt der Regierungsbezirk Schwaben deutlich über dem Landesdurchschnitt von 5,4 Prozent und auch über allen anderen bayerischen Regierungsbezirken.
Engere Kooperation mit dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband angestrebt
Klaus Holetschek nannte zudem weitere Schwerpunkte seiner neuen Aufgabe als Vorsitzender des Tourismusverbands: „Ich strebe einen noch engeren Schulterschluss mit dem Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband an. Diese enge Zusammenarbeit hat sich bereits beim Thema Mehrwertsteuer-Senkung bewährt. Aktuell geht es unter anderem darum, den Wahnsinn von Hygiene-Ampeln und Smiley-Unwesen zu stoppen. Der GastroManagement-Pass weist hier einen guten Weg.“ Zudem sollen die Erfahrungen des erfolgreichen Allgäuer Destinations-Marketings in die anstehende Reform der Bayern Tourismus Marketing GmbH einfließen.
Weitere Informationen unter www.allgaeu.info oder unter www.allgaeu-bayerisch-schwaben.de