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Bundesweiter Wettbewerb: Allgäu gewinnt Sonderpreis Regionalität
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Bundesweiter Wettbewerb: Allgäu gewinnt Sonderpreis Regionalität

Reinhard Meyer, Florian Pronold, Christian Gabler, Bernhard Joachim und Hubert Buhl. Foto: Allgäu GmbH
Reinhard Meyer, Florian Pronold, Christian Gabler, Bernhard Joachim und Hubert Buhl. Foto: Allgäu GmbH

Schon 2013 war das Allgäu Finalist beim Wettbewerb, der vom Bundesumweltministerium und vom Deutschem Tourismusverband ausgelobt wird. Nun erhielt es einen Sonderpreis für Regionalität. Gebündelt wird diese durch die Marke Allgäu.

27 Destinationen bewarben sich um den Preis „Nachhaltige Tourismusregion“, den das Allgäu schon im Jahr 2013 erhielt. „Uns freut es natürlich sehr wenn unsere Anstrengungen, das Allgäu als nachhaltige Tourismusdestination weiter zu stärken und auszubauen, auf höchster Ebene anerkannt werden. Die Marke Allgäu, welche wir von der Destinations- zur Qualitätsmarke entwickelt haben, ist hierfür unser wichtigstes Element“, so Bernd Joachim, Geschäftsführer Allgäu GmbH.

Siegerehrung in Berlin

Gemeinsam mit Markenmanager Christian Gabler nahm Joachim die Auszeichnung in Berlin entgegen. Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium, Florian Pronold, und der Präsident des Deutschen Tourismusverbandes (DTV), Reinhard Meyer, ehrten die Preisträger. Altbürgermeister Hubert Buhl aus Sonthofen überreichte den Allgäuern den Sonderpreis. 

„Mehr als Marketing“

Der Wettbewerb will in der Tourismusbranche mehr Aufmerksamkeit auf das Thema Nachhaltigkeit lenken. „Nachhaltiger Tourismus ist mehr als Marketing. Nachhaltige Tourismuskonzepte schützen  Umwelt und Natur und sichern zugleich  wirtschaftliche Zukunft in ihren Regionen, sorgen für Lebensqualität und stiften Identität. Es ist schön, dort zu leben, wo andere Urlaub machen. Als Bayer freue ich mich natürlich darüber, dass das Allgäu dabei ist“, freute sich Pronold.

Klimawandel im Allgäu: zahlreiche Ideen zur Anpassung

Das Thema Nachhaltigkeit spielt eine zunehmend wichtige Rolle. So ist das Allgäu auch Projektpartner des Umweltbundesamts und richtet am 20. Juni eine Ideen- und Kooperationsbörse aus. Diese befasst sich mit der Anpassung an den Klimawandel in der Region. Bereits vorab wurden erste Ideen von Allgäuer Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen eingereicht. Der Diskussionsabend findet im Kornhaus in Kempten statt. Im anschließenden Marktplatz werden Ideen und Kooperationen ausgearbeitet. Mit der Ideen- und Kooperationsbörse soll ein erhöhtes Bewusstsein für die regionalen Auswirkungen des Klimawandels geschaffen werden. Kooperationspartner sind die vier Allgäuer Landkreise, die Städte Kempten und Kaufbeuren, das Energie- und Umweltzentrum Allgäu (eza), die Allgäu GmbH sowie der Deutsche Wetterdienst.

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Die Marke Allgäu steht auf sechs Säulen. Foto: Allgäu GmbH

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