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Mit einem symbolischen Spatenstich begann am 6. April der Bau des neuen Eisstadions in Kaufbeuren. „Für das Kommunalunternehmen Eisstadion Kaufbeuren ist damit eine lange Zeit der Planung vorbei, nun geht es richtig los“, freut sich Vorstandsvorsitzender Markus Pferner. Auch Oberbürgermeister Stefan Bosse sprach „von einem wichtigen Schritt in die Zukunft eines künftigen Sportzentrums“.
22,5 Millionen Euro für das neue Eisstadion Kaufbeuren
Das Richtfest ist für den kommenden Herbst geplant. Fertiggestellt wird das Eisstadion voraussichtlich Mitte 2017. Der Spielbetrieb soll dann mit dem Start der Saison im Herbst 2017 beginnen. Für das 3.500 Zuschauer fassende Eisstadion sind 22,5 Millionen Euro veranschlagt.
Bürger entschieden klar für das Eisstadion Kaufbeuren
Für Oberbürgermeister Stefan Bosse ist der Spatenstich sowohl das Ende als auch der Anfang eines wichtigen Kapitels in der Stadtgeschichte. „Nach dem klaren Bürgerentscheid und der Entscheidung des Stadtrates blicken wir bei diesem Spatenstich nach vorne. Mit dem für Kaufbeuren größten Bauwerk entsteht eine zentrale Begegnungsstätte für alle sportbegeisterten Bürger. Wir sind im Zeitplan und freuen uns auf die Fertigstellung im nächsten Jahr“, so Bosse.
Aufwertung der Infrastruktur für Kaufbeuren
„Hier entsteht eine Sportstätte für Kaufbeuren und alle Bürger, denn neben der Nutzung als Eisstadion sollen in der eisfreien Zeit ebenso andere sportliche Ereignisse wie beispielsweise Handball- oder Fußballveranstaltungen stattfinden“, sagte Markus Pferner. Vorstandsmitglied und Baureferent Helge Carl schloss sich an: „Dies ist ein richtungsweisender Baustein für das Sportzentrum und aus städtebaulicher Sicht eine Aufwertung der Infrastruktur. Mit dem neuen Zugang vom Bahnhof über den Berliner Platz entsteht außerdem eine neue Achse zur Innenstadt.“
Stuttgarter Architektenbüro plant neues Eisstadion
Auch Architekt Dimitrios Kogios von der asp Arat Schust GmbH & Co. KG freute sich: „Wir freuen uns auch als Architekten auf das Projekt Eisstadion hier in Kaufbeuren. In erster Linie wünschen wir uns einen unfall- und verletzungsfreien Ablauf sowie eine reibungslose und termingerechte Fertigstellung.“