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Projekt "Allgäumobil" übertrifft Erwartungen
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Landratsamt Ostallgäu

Projekt "Allgäumobil" übertrifft Erwartungen

Das Projekt Allgäumobil konnte einen erfolgreichen Start hinlegen - die Verantwortlichen freut´s! Foto: Landratsamt Ostallgäu
Das Projekt Allgäumobil konnte einen erfolgreichen Start hinlegen - die Verantwortlichen freut´s! Foto: Landratsamt Ostallgäu

Das Projekt „Allgäumobil – freie Fahrt mit Bus und Bahn“ läuft nun seit etwa dreizehn Monaten. Nun zieht das Landratsamt Ostallgäu seine erste Bilanz und freut sich über ein doch überraschendes Ergebnis.

Seit dem 09. Dezember 2012 läuft das Projekt „Allgäumobil – freie Fahrt mit Bus und Bahn“ – nach einem guten Jahr ziehen die Beteiligten das erste Resümee. Bei diesem touristischen Zusatzangebot können Besucher den öffentlichen Personennahverkehr und Schienenpersonennahverkehr kostenlos nutzen. Mit dieser Initiative erhoffen sich die Projektbeteiligten zum einen ein Reduzieren von PKWs, um einen kleinen Teil zum Schonen der Umwelt beizutragen, zum anderen erhofft sich das Allgäu mit der Initiative neue Gäste, die diesen Vorteil für sich nutzen möchten. „Wir sind absolut begeistert von den ersten Ergebnissen“, freut sich Landrat Johann Fleschhut. „Allein im ersten Jahr nutzten etwa 200.000 Urlaubsgäste unser Angebot. Das bedeutet für uns, dass wir mit der kostenfreien Nutzung des ÖPNV die Bedürfnisse der Besucher und die des Natur- und Umweltschutzes optimal verbinden konnten.“ Bei Annahme einer mittleren Reiseweite von knapp 14 Kilometern und einem mit zwei Personen besetzten Pkw konnten während des Zeitraums des Projekts „Allgäumobil“ bereits über 120.000 Individual-Kilometer eingespart werden. Diese Distanz entspricht einer Strecke von dreimal um die Welt – ein tolles Ergebnis!

Tolle Zusammenarbeit als Grundlage für Erfolg

„Allgäumobil“ erfährt große Unterstützung durch die Gemeinden Eisenberg, Füssen, Halblech, Hoperau, außerdem Lechbruck am See, Nesselwang, Pfronten sowie Rieden, Roßhaupten, Rückholz, Schwangau und Seeg. „Ich möchte mich bei allen Beteiligten bedanken, auch den Busunternehmen und der Bahn. Die Zusammenarbeit  in diesem innovativen Angebotssektor ist vorbildlich“, so Fleschhut.

Einmaligkeit im deutschen Sprachraum

Mit dem Projekt ist auch Christiane Jentsch, Betriebsleiterin des Regionalverkehrs Allgäu, sehr zufrieden. Besonders touristische Sehenswürdigkeiten wie die Königsschlösser oder das UNESCO Weltkulturerbe Wieskirchen seien besonders nachgefragt. „Wir können uns mit der Kombinationsmöglichkeit der KönigCard mit 250 touristischen Gratisleistungen aus den Bereichen Bergbahnen, Bäder, Freizeiteinrichtungen und Museen mit „Allgäumobil“ gegenüber anderen Destinationen im deutschsprachigen Raum abheben. Darauf können wir stolz sein“, bestätigt Robert Frei, Geschäftsführer der KönigsCard Betriebs GmbH. 

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