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Zentrales Thema der Veranstaltung war die Bedeutung des Innovationsparks und insbesondere des Technologiezentrums Augsburg (TZA) als herausragender Forschungs- und Entwicklungs-Standort für die gesamte Region. „Hier finden Firmen richtungsweisende Kooperationen. Der Innovationspark bietet besonders auch für Firmen aus dem Ostallgäu einzigartige Chancen“, sagte Landrätin Maria Rita Zinnecker bei der Veranstaltung.
Rund 30 Unternehmen im TZA angesiedelt
Auf knapp 70 Hektar Fläche entsteht derzeit einer der größten Innovationsparks Europas. Sein Herzstück ist das Technologiezentrum Augsburg. Im Fokus der Unternehmen steht insbesondere das Thema Forschung und Entwicklung. „Die hier ansässigen Betriebe mieten sich jedoch nicht nur einen Raum“, sagte Wolfgang Hehl, Geschäftsführer der Augsburg Innovationspark GmbH. „Unsere Dienstleistung besteht vor allem darin, Probleme zu lösen. Wir suchen für die Unternehmen die richtigen Wissensquellen und bieten den Raum für strategische Partnerschaften und richtungsweisende Kooperationen.“
Technologiezentrum Augsburg richtet sich auch an Allgäuer Unternehmen
Hehl betonte dabei, dass sich das Angebot nicht ausschließlich auf den Raum Augsburg konzentriert, sondern explizit an Unternehmen in ganz Bayern richtet. „Auch Unternehmen aus dem Allgäu können bei uns exzellent Forschung und Entwicklung betreiben und somit gleichzeitig ihre Heimatstandorte festigen“, so Hehl weiter.
Exklusiver Einblick in laufendes Forschungsprojekt
Mit den Firmen Sicony GmbH und Fujitsu Technology Solutions GmbH gelang es den Veranstaltern außerdem, zwei innovative Mieter des Technologiezentrums für Gastbeiträge zu gewinnen. Daniel Grobe ist Geschäftsführer des jungen Startup Unternehmens Sicony, das aus einem Forschungsprojekt des Fraunhofer IGCV Augsburg hervorgegangen ist und eine Software für den Einsatz in der industriellen Produktion entwickelt hat. Karlheinz Wintergerst berichtete in seiner Funktion als Direktor für Industrial Engineering bei Fujitsu Technology Solutions GmbH. Dabei ging er vor allem auf ein im Technologiezentrum maßgeblich vorangetriebenes Gemeinschafts-Projekt von KUKA und Fujitsu ein. Im Anschluss folgte eine Führung über das Gelände des Technologiezentrums. Diese ermöglichte den Botschaftern unter anderem einen exklusiven Einblick in das Forschungsprojekt der „Mensch-Roboter-Kollaboration“.