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Die Gastgeber in Füssen meldeten 1.395.153 Übernachtungen für 2017. Das entspricht einem Plus von 4,2 Prozent. Bei den Gästeankünften legte die Stadt sogar noch höher zu: 8,7 Prozent mehr Urlauber konnten begrüßt werden. Das entspricht 521.029 Gästen. Das ist ein neuer Rekord für Füssen. Die Zuwächse der Urlaubsdestination liegen damit noch über denen der Gesamtregion Allgäu (2,5 Prozent bei Übernachtungen, 5,3 Prozent bei Gästen).
Deutsche Gäste an der Spitze, Urlauber aus Russland legen deutlich zu
Quellmarkt Nummer eins war für Füssen nach wie vor Deutschland. Knapp drei Viertel der Übernachtungen und über die Hälfte der Ankünfte einfielen auf Gäste aus dem Inland. Wie 2017 lagen die Füssen-Besucher aus Bayern an der Spitze, gefolgt von denen aus Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Rheinland-Pfalz. Beim Übernachtungsaufkommen der Auslandstouristen belegen wie im Vorjahr die Volksrepublik China (mit Hongkong), die Schweiz, die USA, Italien und die Niederlande die Spitzenplätze. Die stärksten Steigerungen erzielte Füssen bei den auf Platz Zehn rangierenden Urlaubern aus Russland: plus 53,2 Prozent Übernachtungen, plus 59,7 Prozent Gäste.
Japan nimmt wieder Fahrt auf
„Erfreulich ist auch, dass der Markt Japan wieder Fahrt aufnimmt“, stellt Tourismusdirektor Stefan Fredlmeier hervor. Japan war langjähriger Spitzenreiter unter Füssens Auslandsgästen. „Hier konnten wir einen Übernachtungszuwachs von 37,8 Prozent gegenüber 2016 verzeichnen.“
Fredlmeier setzt sich für Investitionen ein
Leicht verändert hat sich die saisonale Verteilung der Urlauberströme: Zwar reisten die meisten Gäste wieder zwischen Mai und Oktober an, doch konnte Füssen auch im Januar und im letzten Quartal 2017 spürbare Zuwächse erzielen. Für Fredlmeier ist die positive Entwicklung der Tourismuszahlen in den letzten Jahren aber kein Selbstläufer: „Ausruhen dürfen wir uns auch in guten Zeiten nicht: Wer jetzt nicht in Qualität investiert und sein Profil schärft, wird in schlechteren Zeiten im Wettbewerb zurückfallen!“