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Lünendonk
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Lünendonk

Im Rahmen der Frankfurter Global Business Week veranstalteten Lünendonk und die Maleki Group erstmals eine B2B-Dienstleistungskonferenz.

Die Kooperation zwischen der Lünendonk GmbHund der Maleki Groupträgt erste Früchte: Gemeinsam veranstalteten beide Unternehmen im Rahmen der renommierten Frankfurter Global Business Week 2011 die Konferenz „Dienstleistung 2020 – Professionelle Business-to-Business-Services im neuen Europa“. Das vierstündige Event thematisierte aktuelle und künftige Herausforderungen der Management- und IT-Beratungen.

Großer Erfolg: Veranstaltung wird fortgesetzt

Vor rund 100 Teilnehmern in der Industrie- und Handelskammer Frankfurt diskutierten Firmengründer Thomas Lünendonk und Partner Hartmut Lüerßen mit Podiums-Teilnehmern der Unternehmen Accenture, Atos Origin, CSC, Ernst & Young, IBM, Oracle und Roland Berger Strategy Consultants. Aufgrund der hohen Resonanz setzen Lünendonk und Maleki die Veranstaltungsform auf der Euro Finance Week 2011 im November und der Global Business Week 2012 fort.

Bedeutung von personalintensiven Dienstleistungen

Zu Beginn der Konferenz gab Thomas Lünendonk, Inhaber der Lünendonk GmbH, einen systematischen Einblick in das Thema „Business to Business: Professionelle Dienstleistungen im neuen Europa.“ Lünendonk betonte den hohen Stellenwert des personalintensiven Dienstleistungssektors, zu dem Management- und IT-Beratungen zählen.

Verstärkte Beratung in der globalisierten Welt notwendig

Im ersten Panel der Dienstleistung-2020-Konferenz referierte Prof. Dr. Hermann Wagner, Senior Advisor bei Roland Berger Strategy Consultants, über das internationale Auftreten von Unternehmens-Beratungen. Diese globale Allgegenwart erfordert zunächst eine weltweite Verfügbarkeit von qualitativen Dienstleistungen. Aber auch eine Überprüfung der Multiplikation oder Skalierbarkeit von Consulting Services muss geprüft werden. Herausfordernd stellen sich dabei neben gesetzlichen Regulierungen auch politische, wirtschaftliche und kulturelle Unterschiede dar. Da vor diesem Hintergrund das Thema Marke (Brand) an Bedeutung gewinnt, führt die Globalisierung verstärkt zu größeren Beratungseinheiten. Neben Prof. Wagner und Thomas Lünendonk diskutierten Walter Hagemeier (Managing Director, Accenture) und Markus Heinen (Partner, Ernst & Young).

Die Rolle von Cloud Services bei IT-Beratung und IT-Service

Hartmut Lüerßen, Partner der Lünendonk GmbH, leitete das zweite Panel zum Thema IT-Beratung und IT-Service. „Wir wollen die Frage klären, ob Cloud Services alter Wein in neuen Schläuchen oder ein innovativer Weg in die Zukunft ist“, sagte Lüerßen. Dirk Weigel, Senior Vice President Sales & Markets bei Atos Origin, griff in seinem Impulsvortrag diese Fragestellung auf. Er legte den Schwerpunkt auf das Thema, welche Bedeutung IT und Technologie auf Abruf (as a Service) für die Kunden auf der einen und die Dienstleister auf der anderen Seite haben. Neben der bestehenden IT-Infrastruktur sowie den Lizenzmodellen innerhalb von Unternehmen ging er auch auf Sicherheit, Verfügbarkeit und Datenschutz ein. Anhand von Beispielen zeigte er auf, wo schon heute Cloud Services erfolgreich zum Einsatz kommen. Im Anschluss diskutierten Weigel und Lüerßen mit den Podiumsteilnehmern Joachim Lauterbach (Mitglied der Geschäftsleitung, CSC), Harry Stehrenberger (Vice President, Oracle) und Dr. Roland Werner (Partner Global Business Services, IBM).

Lünendonk und Maleki setzen Zusammenarbeit fort

„Die Dienstleistungskonferenz war ein voller Erfolg“, konstatierte Thomas Lünendonk. „Ich bin positiv überrascht, dass wir gleich zur Premiere mit rund 100 Teilnehmern ausgebucht waren. Dr. Nader Maleki und die Lünendonk GmbH werden diese Form der inhaltlichen Kooperation in diesem Jahr und in den kommenden Jahren fortsetzen.“

Zur Global Business Week

Die Frankfurter Global Business Week beschäftigte sich im Jahr 2011 mit der Dienstleistungen-2020-Konferenz. Aber auch Themen wie die globale Wirtschaftskriminalität, der Wirtschaftsfaktor Auto/Elektromobilität, Herausforderungen von globalen Krisen oder Tourismus im europäischen Wettbewerb waren von Bedeutung.

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