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LRA Ostallgäu: 3 Ideen für mehr Fortschritt
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Landratsamt Ostallgäu

LRA Ostallgäu: 3 Ideen für mehr Fortschritt

Vertreter aus Politik und Wirtschaft haben Ideen für die Weiterentwicklung des Ostallgäus zusammengetragen. Foto: LRA Ostallgäu
Vertreter aus Politik und Wirtschaft haben Ideen für die Weiterentwicklung des Ostallgäus zusammengetragen. Foto: LRA Ostallgäu

Weiterentwicklung statt Stillstand – so die Devise im Ostallgäu. Vertreter aus Wirtschaft und Politik haben im Rahmen eines Botschafter-Workshops Ideen gesammelt, die der wirtschaftlichen Entwicklung im Landkreis zugutekommen können.

Wie kann der Landkreis Ostallgäu sich wirtschaftlich weiterentwickeln? Diese Frage stellte sich auch Landrat Johann Fleschhut. Antworten darauf wussten Vertreter aus Wirtschaft und Politik. Bei einem Workshop in Marktoberdorf haben die Botschafter zahlreiche Ideen für die Weiterentwicklung des Ostallgäuer Landkreises gesammelt. „Wir haben praxisnahe und konkrete Projekt- und Maßnahmenvorschläge gefunden“, erklärt Fleschhut. Die Ideen sollen dem neuen Arbeitsprogramm der Wirtschaftsförderung sowie dem neuen Regionalen Entwicklungskonzept (REK) 2014 – 2020 dienen.

Maßgeschneiderte Ideen für den Landkreis Ostallgäu

Rund 50 Personen waren der Einladung des Landratsamtes gefolgt. Wirtschaftlicher Fortschritt schön und gut – doch die Ideen müssen auch zu den kommunalen und regionalen Bedürfnissen des jeweiligen Standortes passen. Beispielsweise sind für den Standort Shanghai andere Strategien von Nöten, als für den Ostallgäuer Landkreis. Dieser Devise entsprechend konzentrierten sich die Workshop-Teilnehmer auf ihre Region. Bestandspflege, Fachkräftesicherung, ein stabiles Netzwerk und auch das Standortmarketing sind im Zusammenhang mit dem Ostallgäuer Botschafter-Treffen wichtige Stichpunkte.

Im  Ostallgäu sind die Grenzen nach oben immer offen

Das Ostallgäu hat sich in den vergangenen Jahren sehr gut entwickelt. Mit seiner familiengeführten und mittelständischen Wirtschaftsstruktur hat der Landkreis beste Zukunftschancen. Das betonte auch Landrat Fleschhut zu Beginn der Veranstaltung. Die Anzahl der Betriebe nimmt ebenso zu, wie die Zahl der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigten im Ostallgäu. Dazu kommt ein positive Beschäftigungsentwicklung und eine sinkende Arbeitslosenquote. Bei den 18- bis 24-Jährigen bestehe jedoch ein „negativer Wanderungssaldo“. „Hier muss gegengesteuert werden“, so Landrat Fleschhut. Doch auch wenn das Ostallgäu eigentlich ganz gut da steht, kann die wirtschaftliche Entwicklung weiter gefördert und angetrieben werden. Das wurde auch im Laufe des Workshop deutlich.

Vertiefende Netzwerke und gezieltes Standortmarketing im Ostallgäu

Die Teilnehmer haben reichlich Einfälle für Maßnahmen und Projekte zusammengetragen. So könnte die Ostallgäuer Wirtschaft davon profitieren, wenn in Botschafter-Foren ganz gezielt bestimmte Unternehmen-Themen vertief werden. Auch die Weltmarktführer im Landkreis sollen künftig verstärkt mit ihren einzigartigen Produkten präsentiert werden. Die Bandbreite und Stärke des Ostallgäuer Standorts würde über die Grenzen des Landkreises hinaus dargestellt werden können. Ohne Frage ein Pluspunkt für die regionale Wirtschaft.

Willkommenszentrum im Ostallgäu für neue Fachkräfte

In Sachen Fachkräftesicherung haben die Botschafter des Ostallgäuer Standorts sich auch etwas einfallen lassen: Das Plenum äußerte die Idee eines „Willkommenszentrums“ im Ostallgäu. Dort könnten neue Fachkräfte in Zukunft zahlreiche Dienstleistungen wahrnehmen und Unterstützung erfahren. Vorstellbar wäre beispielsweise, dass das Ostallgäu den neuen Arbeitskräfte bei Behördengängen oder der Arbeitsplatzvermittlung helfen könnte. Auch ein Umzugsservice könnte in dem Willkommenszentrum zur Verfügung gestellt werden.

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