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In einer öffentlichen Feierstunde vergangener Woche im Kunsthaus Kaufbeuren ehrte Oberbürgermeister Stefan Bosse die diesjährigen Sieger beim Wettbewerb Baupreis Kaufbeuren 2019. Alle vier Jahre wird der Baupreis für herausragende Bauvorhaben verliehen. Der Preis will qualitativ hochwertiges und beispielhaftes Bauen in der Stadt Kaufbeuren auszeichnen. Unter zehn Einreichungen hat die Jury im September vier Preisträger gekürt. Für die Begutachtung und Bewertung waren der Vorsitzende der Jury, Prof. Matthias Lobermann, Architekt aus Nürnberg, der Münchner Stadtplaner Michael Gebhard und der Memminger Architekt Alexander Nägele zuständig.
Drei Preisträger im öffentlichen Raum, einer im Wohnraum
Ausgezeichnet wurden Gebäude und deren Architekten in diesem Jahr in zwei Kategorien: Dem „Öffentlicher Bau“ und dem „Wohnbau“. Dabei wurden drei öffentliche und ein privates Bauwerk mit dem Baupreis Kaufbeuren in diesem Jahr ausgezeichnet. Im öffentlichen Raum ist das der Neubau des Iserquartiers in der Reichenberger Straße, Rehgrund und der Hubertusstraße. Der Bauherr ist hier die Wohnungsbaugenossenschaft Gablonzer Siedlungswerk. Dazu kam eine Auszeichnung an die Erweiterung der Staatlichen Fach- und Berufsoberschule in der Josef-Fischer-Straße 5 unter dem Bauherren der Stadt Kaufbeuren. Das dritte öffentliche Projekt, welches den Baupreis 2019 zuerkannt bekam war die Kindertagesstätte Haus für Kinder St. Josef in der Pfarrgasse 16. Bauherr. Der Bauherr hier war die Professor Doktor Peter Schegg’sche Katholische Waisenhausstiftung. In der Kategorie Wohnbau wurde die energetische Sanierung der „Sonnigen Lehne“ in der Drosselgasse 11 unter Bauherr Andreas Säga ausgezeichnet.
Oberbürgermeister Bosse: Langfristige Werthaltigkeit sichern&
Oberbürgermeister Stefan Bosse, Bau- und Umweltreferent Helge Carl und Jurymitglied Alexander Nägele gratulierten den Preisträgern herzlich zu ihrem Erfolg. „Mit außergewöhnlichen Ideen sichern Sie nicht nur die langfristige Werthaltigkeit ihrer Investition, sondern stärken auch die Stadt Kaufbeuren als attraktiven Standort“, erklärte Bosse. Auch Bau- und Umweltreferent Helge Carl kommentierte die ausgezeichneten Arbeiten positiv: „Die prämierten Projekte leisten einen herausragenden Beitrag zur Schönheit und Anziehungskraft unserer Stadt. Ich hoffe sie werden beispielgebend für weitere Bauvorhaben in Kaufbeuren.“