Symbolbild. Foto: Agco/ Fendt
Nach dem Hacker-Angriff auf den Agco-Konzern vergangenen Donnerstag kann bei Fendt in Schwaben weiterhin nicht produziert werden.
Agco, einer der weltweit größten Landtechnikhersteller, ist am 5. Mai Opfer eines Angriffs mit Schadsoftware, sogenannter Ransomware, geworden. Das gab das Unternehmen mit Sitz in Duluth, USA, bekannt. Dieser beeinträchtige unter anderem auch einige der Produktionsanlagen.
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Produktion in Marktoberdorf und Asbach-Bäumenheim betroffen
Seit Wochenbeginn stehen die Bänder bei Fendt in Marktoberdorf im Allgäu und Asbach-Bäumenheim im Donau-Ries still. Der Großteil der rund 4.000 Allgäuer Beschäftigten wurde nach Hause geschickt. Fertigung, Montage, Verwaltung und auch der Teileversand sollen lahmgelegt worden sein.
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Störung des AGCO-Geschäftsbetrieb könnte länger dauern
Eine Unternehmenssprecherin verwies auf Anfrage für Auskünfte auf den US-amerikanischen Mutterkonzern. In der Pressemitteilung vom 6. Mai heißt es, man untersuche noch das Ausmaß des Schadens. Nach eigenen Angaben rechnet die Konzernspitze damit, dass der Geschäftsbetrieb für mehrere Tage oder möglicherweise auch für länger gestört sein könnte. Die genaue Dauer des Ausfalls hängt davon ab, wie schnell es gelingt, „Software erfolgreich neu zu installieren und den IT-Betrieb an den betroffenen Standorten wiederherzustellen."
Zum Agco-Konzern gehören neben Fendt auch die Marken Valtra, Massey Ferguson und Challenger.
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