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Kreisgeschäftsführer Thomas Hofmann zu den anwesenden Jubilaren: „Ich möchte Ihnen meinen Respekt und meine große Anerkennung für die vielen Jahre aussprechen, die Sie sich in den Dienst der Menschen gestellt haben. Man kann diese Leistung nicht hoch genug bewerten.“ So seien die Geehrten Vorbilder, an denen sich besonders neue Mitarbeiter beim Roten Kreuz orientieren könnten, so Hofmann. Dabei hätte sich Vieles in den Jahren geändert, vor allem im Bereich der Technik. „Wenn ich heute in einen Rettungswagen schaue, bin ich sehr ehrfürchtig“, betonte der Kreisgeschäftsführer, der viele Jahre selber aktiv mitgefahren ist. Eines, so Hofmann, sei aber über die ganze Zeit gleich geblieben. Der Auftrag des Roten Kreuzes, Menschen täglich zu helfen. „Unsere gesellschaftliche Entwicklung bedingt, dass Menschen immer einsamer werden. Unsere Aufgabe ist es, auf sie zu zugehen und ihnen zu helfen.“
Ehrung bedeutet Wertschätzung für Mitarbeiter
Dieter Stephan, mit Uli Lindner im Kreisverband an der Spitze des Personalrates, bedankte sich in seiner Rede bei den Verantwortlichen des Kreisverbandes. „Mit der jährlich stattfindenden Ehrung der Jubilare erweist die Geschäftsführung den Mitarbeitern eine Wertschätzung, die in der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich ist.“ Die Arbeit beim Roten Kreuz sei laut Stephan geprägt von Beziehungen zu Menschen, mit denen man ein Stück des Lebens teile. Diese gelte es, immer wieder aufs Neue zu pflegen und zu achten.
Begeistert vom Dinner und vom Arbeitgeber
Von den Gästen begeistert aufgenommen wurde das Menü, das der Küchenchef des St. Michael, Norbert Vogtland, eigens für das Jubiläum zusammengestellt hatte. Und so endete der Abend mit angeregten Gesprächen, bei denen nicht nur das BRK seinen Mitarbeitern, sondern auch die Mitarbeiter ihrem Arbeitgeber ein großes Lob aussprachen: „Wir arbeiten gerne beim Kreisverband Ostallgäu!“ war die einhellige Meinung.