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„Ich freue mich, dass sich der Verein in dieser kurzen Zeit bereits als feste Institution für die nachhaltige Entwicklung der Region etabliert hat“, sagt Landrätin Maria Rita Zinnecker, die Vorsitzende des Vereins. Der „bergaufland Ostallgäu e.V.“ setzt sich seit dem 18. Februar 2014 für eine nachhaltige Entwicklung in der Region Ostallgäu ein.
Lokale Entwicklungsstrategie ist Voraussetzung für Förderprogramme
Zuvor war die LAG seit 2001 als kommunale Arbeitsgemeinschaft organisiert. Der Verein ist als Träger der regionalen Entwicklungsstrategie auch für deren Umsetzung verantwortlich. Die derzeit gültige Lokale Entwicklungsstrategie (LES) 2014 - 2020 bildet die Grundlage für Förderprogramme wie LEADER.
So viele Projekte konnten bereits realisiert werden
Insgesamt wurden bisher bereits 23 Projekte, davon 13 sogenannte Einzelprojekte, im Ostallgäu und zehn Kooperationsprojekte für eine Förderung über das EU-Förderprogramm LEADER 2014 - 2020 befürwortet. Damit wurden aktuell insgesamt bereits über 800.000 Euro für Einzelprojekte und rund 350.000 Euro für Kooperationsprojekte durch Beschlüsse des Entscheidungsgremiums investiert.
Über die Strukturen im Verein
Neben den üblichen Vereinsorganen verfügt der bergaufland Ostallgäu e. V. noch über das sogenannte Entscheidungsgremium. Dieses bestimmt über die Förderung der Projektideen im Rahmen von LEADER. Die Geschäftsführung wird vom Regional-Management des Landkreises übernommen. „Damit ist eine optimale Koordination und Vernetzung der vielfältigen Themen und Projekte der Regionalentwicklung möglich“, sagt Zinnecker.
Diese Projekte wurden bereits realisiert
Bereits in der Vergangenheit wurde eine Vielzahl von Projekten über LEADER umgesetzt. Diese Entwicklung wird seit Gründung des Vereins durch nachhaltige Projekte weiter fortgeführt. Hierzu zählen unter anderem die Einzelprojekte „Berufsorientierung im Landkreis“, „Umsetzung des Ostallgäuer Demenzkonzeptes: Einfach dazugehören“ und „Wiese x 16 – Modellhaftes Grünflächenmanagement und Umweltbildung zum Schutz heimischer Blumenwiesen“ sowie die Kooperationsprojekte „Dorfkerne-Dorfränder“, „What´s Up?! – Aktive Jugendbeteiligung im ländlichen Raum“ und „Mehr Vielfalt in der Energielandschaft mit Durchwachsene Silphie“.