Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari.
Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”.
Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen!
Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Aufgrund der konjunkturellen Abschwächung hatte Wirtschaftsminister Martin Zeil mit einer Wachstumsflaute gerechnet. Trotz dessen ist das Bayerische Wirtschaftsministerium mit den Wachstumszahlen des ersten Halbjahrs 2013 zufrieden. Bayern steht im Bundesdurchschnitt wie gewohnt gut da.
Überdurchschnittlich im Bundesvergleich
Während die Wirtschaftsleistung in zwölf der 16 Bundeslänger real gesunken ist, konnte Bayern das Niveau halten. Neben Hessen ist Bayern das einzige Flächenland, in dem die Wirtschaftsleistung nicht gesunken ist. Das Wirtschaftsministerium spricht dem Freistaat daher den Titel des „Stabilitätsankers in Deutschland“ zu. Mitverantwortlich hierfür ist laut Zeil auch die konsequente Standortpolitik der letzten Jahren. Die Unternehmen im Freistaat seien auch in konjunkturellen Schwächephasen gut aufgestellt.
Aufschwung für nächste Monate erwartet
Im Bayerischen Wirtschaftsministerium blickt man den nächsten Monaten positiv entgegen. Es wird ein leichter Aufschwung erwartet. Nach den Zahlen des ifo-Instituts ist das deutsche Geschäftsklima schon seit Monaten im Aufwärtstrend. Die bayerischen Werte sind noch vielversprechender. Im aktuellen ifo-Konjunkturtest kommt das Bundesland deutlich besser weg als in den Vormonaten. Neben der guten Lagebeurteilung sind besonders die Geschäftserwartungen der bayerischen Unternehmen aussichtsreich.
Zeil weist Weg für die bayerische Wirtschaft
Der scheidende Wirtschaftsminister gibt sein Statement für die Zukunft der bayerischen Wirtschaft ab: „Wenn die bayerische Wirtschaftspolitik die Unternehmen weiter mit ihrem bisherigen Kurs aus soliden Finanzen und maßgeschneiderten Investitionen in die Zukunftsfähigkeit unterstützt, wird sich das auch wieder in positiven Wachstumszahlen und Wohlstandsgewinnen niederschlagen.“