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AGCO ruft neue AGCO Agriculture Foundation ins Leben
Förderung der Landwirtschaft

AGCO ruft neue AGCO Agriculture Foundation ins Leben

Martin Richenhagen, Vorstandsvorsitzender, Präsident und CEO der AGCO Corporation. Foto: AGCO GmbH
Martin Richenhagen, Vorstandsvorsitzender, Präsident und CEO der AGCO Corporation. Foto: AGCO GmbH

AGCO mit Deutschlandsitz in Marktoberdorf gab kürzlich die Gründung der neuen AGCO Stiftung bekannt. Mit der Stiftung sollen Landwirte unterstützt und damit die Ernährung der Weltbevölkerung gesichert werden.

AGCO ist ein weltweit führendes Unternehmen in der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von landwirtschaftlichen Maschinen und Lösungen. Der Hauptsitz des Unternehmens liegt in Duluth, Georgia (USA). „Die AGCO Agriculture Foundation ist ein Beweis für AGCOs starkes Engagement, Landwirte zu unterstützen und somit die Ernährung unserer Weltbevölkerung zu sichern. Unser Ziel ist die Förderung gemeinnütziger Initiativen im Hinblick auf globale Ernährungssicherheit, nachhaltige Entwicklungen in der Landwirtschaft und positive wirtschaftliche Einflüsse in Entwicklungsländern“, so Martin Richenhagen, Vorstandsvorsitzender, Präsident und CEO der AGCO Corporation.

Mitarbeiter unterstützen Ziele der neuen AGCO-Stiftung

Ein Stiftungsvorstand wurde damit beauftragt, alle Aktivitäten der AGCO Agriculture Foundation  zu beaufsichtigen und zu verwalten. „Wir schätzen die Unterstützung, die tollen Beiträge und das starke Verantwortungsbewusstsein unserer Mitarbeiter, mit deren Hilfe wir auch das Ziel einer AGCO Stiftung für uns verwirklichen konnten“, betonte Ulrich Stockheim, Vorsitzender des Stiftungsrates der AGCO Agriculture Foundation.

AGCO Agriculture Foundation nutzt existierende Netzwerke

Die Ziele der Stiftung beschäftigen sich sowohl mit der Prävention und Bekämpfung von Hunger, als auch der Erfüllung von Grundbedürfnissen einer weltweit stetig wachsenden Bevölkerung. AGCO hat bereits regionale Veränderungen vorangetrieben, insbesondere in der Aus- und Weiterbildung von Landwirten, innovativen Agrarprojekten und der Schaffung eines Zugangs zu fortgeschrittener Mechanisierung in Entwicklungsländern. Als privates Unternehmen wird die AGCO Agriculture Foundation neue Partnerschaften eingehen und existierende Netzwerke nutzen. Hierdurch wird die Entwicklung entscheidender Initiativen mit einer positiven sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Auswirkung weltweit vorangetrieben.

„Wir sind überzeugt, dass wir mit Hilfe unserer landwirtschaftlichen Ressourcen und Kenntnisse alle zukünftigen wohltätigen Nachhaltigkeits-Bemühungen optimieren können“, sagte Metti Richenhagen, Manager der AGCO Agriculture Foundation und AGCO Corporate Social Responsibilty. Mit den neuen Schwerpunkten will AGCO dem Ziel näher kommen, die von den Vereinten Nationen (UN) definierten Entwicklungsziele zu erreichen.

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