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Betroffen ist die Vertriebsregion Europa und Mittlerer Osten mit dem Challenger Team sowie die Challenger Raupen und Spritzen. In den AGCO-Regionen Nordamerika, Südamerika, Asia-Pacific und Afrika werden Challenger-Produkte weiterhin über das AGCO-Netzwerk vertrieben.
Verlagerung der Produktion
Bestandteil des Projekts in Europa ist darüber hinaus die Verlagerung der Produktion von Challenger-Produkten vom Standort Grubbenvorst, Niederlande, an den Produktionsstandort Hohenmölsen. Dort werden bereits die Anhängespritze sowie die verschiedenen Modelle des Fendt Katana Feldhäckslers produziert. Der Bereich Forschung und Entwicklung und andere Schlüsselfunktionen bleiben weiterhin in Grubbenvorst.
Neuer Vertrieb ab Mitte November
Die neuen Strukturen in den Bereichen Produktion und Vertrieb/Marketing sollen die Effizienz spürbar erhöhen. Außerdem soll damit die Region Europa und Mittlerer Osten weiter gestärkt werden. Das Projekt ist damit ein weiterer wichtiger Schritt der Unternehmens-Strategie. Nach aktueller Planung werden Fendt-Vertriebspartner in West- und Zentral-Europa die Fendt Raupen und Spritzen ab der Agritechnica 2017 (12. bis 18. November) anbieten und verkaufen können. Die Auslieferung der ersten Maschinen an Endkunden ist im ersten Quartal 2018 vorgesehen. In Ost-Europa (Ukraine und Russische Zollunion) erfolgt die Umstellung ein Jahr später zur Agrosalon 2018 in Moskau beziehungsweise Interagro 2018 in Kiew.
„Ein konsequenter Schritt im Rahmen der Fendt Full-Line-Strategie“
„Die Integration der Challenger Produkte in das Fendt Produktprogramm in Europa ist ein weiterer wichtiger und konsequenter Schritt im Rahmen der Fendt Full-Line-Strategie“, so Peter-Josef Paffen, Vorsitzender der AGCO/Fendt Geschäftsführung. „Mit einem breiten Produktportfolio möchten wir unseren Kunden und Vertriebspartnern ein nahezu vollständiges und aufeinander abgestimmtes Programm an Maschinen anbieten. Denn letztendlich verlangen heute professionelle Agrarbetriebe und Lohnunternehmer ein breit gefächertes Angebot an qualitativ hochwertigen und leistungsfähigen Produkten. Gerade weil Maschinen heute hoch komplex sind und in Zukunft noch stärker vernetzt miteinander kommunizieren werden“, so Pfaffen weiter.