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Schnee-Chaos: DLRG und KGG kooperieren in Traunstein
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Unwetter in Bayerisch-Schwaben

Schnee-Chaos: DLRG und KGG kooperieren in Traunstein

Gemeinsam mit der DLRG Dillingen schaufelten die Feuerwehr-Männer des Kernkraftwerks Gundremmingen den Schnee von den überbelasteten Dächern. Foto: Christian Mack/DLRG Dillingen

Starke Schneefälle gefährdeten in den vergangenen Tagen die Statik von Häusern im Landkreis Traunstein. Die Feuerwehr des Kernkraftwerks Gundremmingen (KGG) unterstützte die DLRG Dillingen bei den Schneeräum-Aktionen.

In den vergangenen Tagen arbeitete die DLRG Dillingen erfolgreich mit der Werkfeuerwehr des Kernkraftwerkes Gundremmingen zusammen. So befand sich die Dillinger DLRG-Einheit am Montag, den 14. Januar 2019, in Schleching, Landkreis Traunstein, im Einsatz. Die durch die Schneemassen ohnehin überbelasteten Gebäude-Dächer wurden hier durch zusätzliche Regenfälle noch stärker beschwert.

KGG stellt Equipment zur Absicherung bereit  

„Wir wurden bei unserem Einsatz durch das Spezial-Equipment der Werkfeuerwehr der KGG intensiv unterstützt. Durch die zur Verfügung gestellten Sicherheitsgeschirre zur Absturzsicherung waren wir während der Räumarbeiten auf den Dächern bestens geschützt und konnten tatkräftig und sicher agieren, ohne sich selbst und andere zu gefährden“, erklärt Christian Mack, Vorstand des DLRG Kreisverbands Dillingen.  

Die KGG stellte der DLRG Dillingen Geschirre zur Verfügung, die insbesondere für die Höhen-Sicherung entwickelt wurden. Foto: Christian Mack/DLRG Dillingen

KGG bestens für Herausforderung ausgerüstet

Bei der KGG handelt es sich um eine Spezial-Feuerwehr, die hohen Ansprüchen hinsichtlich Know-how und Ausrüstung genügen muss. „Wir haben die Einsatzkräfte der DLRG sehr gern unterstützt. Vorab haben wir unsere DLRG-Kollegen genau in die Nutzung der Absturzsicherungs-Ausrüstung eingewiesen, um die korrekte Handhabung der Sicherheitsgeschirre zu vermitteln“, so Markus Lanzerath, Kommandant der KGG-eigenen Werkfeuerwehr.

Beide Parteien mit Kooperation zufrieden

Die Kooperation zwischen KGG und DLRG lief reibungslos, unbürokratisch und schnell ab. „Wir mussten um 4 Uhr morgens losfahren und uns in Schleching den ganzen Tag auf Hausdächern von sieben bis zehn Metern Höhe bewegen. Der Einsatz ging durch Flutlichtunterstützung bis in die Nacht hinein. Grundsätzlich sind wir von der DLRG daran gewöhnt, bei Strömungsrettungseinsätzen entsprechende Geschirre zu tragen. Die Geschirre, die man uns von Seiten der KGG zur Verfügung gestellt hat, sind aber besonders für den Bereich Höhensicherung geeignet. Die Handhabung war durch die professionelle Einweisung vorab für uns problemlos“, erklärt Christian Mack vom DLRG Kreisverband Dillingen. „Wir fühlten uns die gesamte Zeit über rundum sicher.“

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