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Freistaat modernisiert integrative Werkstatt in Dillingen
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Integration & Teilhabe

Freistaat modernisiert integrative Werkstatt in Dillingen

Symbolbild. Sozialministerin Kerstin Schreyer im Literaturhaus München. Foto: StMAS/ Alexander Göttert, PLAN-BILD

Der Freistaat will mehr Geld in die Inklusion behinderter Menschen stecken. Der Landkreis Dillingen a.d. Donau kann nun mit fast 3 Millionen Euro rechnen, die Allgäuer Werkstätten werden 1 Millionen Euro erhalten.

„Werkstätten ermöglichen Menschen mit Behinderung eine an ihren individuellen Stärken und Fähigkeiten orientierte berufliche Bildung und Beschäftigung. Hier wird zuerst der Mensch gesehen und gefördert und nicht die Behinderung“, so Bayerns Sozialministerin Kerstin Schreyer zum Konzept der Werkstätten.

2,8 Millionen Fördermittel für Projekt in Dillingen

Jetzt werden für 120 Arbeitsplätze für Menschen mit Behinderung in Dillingen zweitgemäße Standards realisiert: „Es freut mich daher sehr, dass wir die umfängliche Modernisierung einer Betriebsstätte der Nordschwäbischen Werkstätten GmbH mit 120 Plätzen in Dillingen mit bis zu 2,8 Millionen Euro fördern können“, so Schreyer zu der anstehenden Investition. Damit entstehen zeitgemäße Arbeitsmöglichkeiten für Beschäftigte mit Behinderung.

Freistaat steckt 60 Millionen Euro in die Inklusion

Insgesamt stellt die Staatsregierung für ganz Bayern in diesem Jahr rund 60 Millionen Euro für die Schaffung von inklusiven Wohnungen, Werkstätten und Förderstätten für Menschen mit Behinderung zur Verfügung. Derzeit gibt es in Bayern bereits rund 36.000 Arbeitsplätze in Werkstätten für Menschen mit Behinderung.

So fördern Dillinger Unternehmen die Einbindung behinderter Menschen

Die Firma Röhm aus Leipheim beispielsweise arbeitet eng mit den Lebenshilfe Werkstätten in Giengen zusammen. Das Unternehmen führt auch seine Nachwuchskräfte an das Thema Inklusion heran. Seinen Anfang nahm das Projekt im Februar 2018. Damals absolvierten einige kaufmännischer Azubis von Röhm ein einwöchiges Sozialpraktikum in der Lebenshilfe Werkstätten in Giengen. Seither stehen die Röhm-Nachwuchskräfte in engem Kontakt mit den Mitarbeitern und Fachkräften der Lebenshilfe Werkstätten. Von der Partnerschaft ist auch die Röhm Geschäftsleitung überzeugt und unterstützt die Azubis finanziell mit 10.000 Euro bei der Realisierung der eigenständig organisierten Projekte.

Auch im Oberallgäu werden Inklusionsmaßnahmen vorangetrieben

Auch in Sonthofen entstehen demnächst 30 neue und integrative Arbeitsplätze. Hier soll die Werkstatt der Allgäuer Werkstätten GmbH erweitert werden. Rund 1 Millionen Euro stehen dafür zu Verfügung. 

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