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Munk Group zum 6. Mal als Top-Innovator ausgezeichnet
Top 100

Munk Group zum 6. Mal als Top-Innovator ausgezeichnet

Ferdinand Munk und Alexander Werdich halten das Siegel "Top-Innovator 2025"-Siegel mittig zwischen sich
Die Munk Group wurde bereits zum sechsten Mal als TOP 100-Innovator ausgezeichnet. Im Bild, von links: die Geschäftsführer Ferdinand Munk und Alexander Werdich. Foto: Munk Group

Der Mittelständler aus dem Landkreis Günzburg erhielt beim Innovationswettbewerb von Compamedia erneut eine Auszeichnung als Top 100-Unternehmen der Sparte Metallherstellung/-verarbeitung. Das steckt hinter dem Erfolg.

„Die erneute Auszeichnung als Top 100-Innovator ehrt uns sehr: Sie beweist einmal mehr, dass wir unserem Anspruch als Technologie- und Innovationsführer konsequent Rechnung tragen. Das gilt genauso für unsere cleveren Produktinnovationen, wie auch für unser zukunftsorientiertes, verantwortungsvolles Handeln als Unternehmen. So erfolgreich darf unser Jubiläumsjahr ,125 Jahre Munk‘ gerne weitergehen“, so Ferdinand Munk, Inhaber und Geschäftsführer der Munk Group, die Auszeichnung.

Diese Kategorien werden bei Top 100 bewertet

Jedes Jahr prüft eine Jury rund um Prof. Dr. Nikolaus Franke die teilnehmenden Unternehmen anhand mehr als 100 Leistungskriterien in fünf Kategorien:

  • Innovationsförderndes Top-Management
  • Innovationsklima
  • Innovative Prozesse und Organisation
  • Außenorientierung/Open Innovation
  • Innovationserfolg

Die Munk Group habe vor allem bei „Innovationsförderndes Top-Management“ und „Innovationserfolg“ überzeugt.

Verbundenheit zur Region als Erfolgsrezept

Getreu dem Leitmotiv „Sicherheit. Made in Germany“ produziert das Unternehmen seit Gründung ausschließlich in der Heimatregion. Damit sei es dem Hersteller von Steig- und Rettungstechnik möglich, besonders schnell auf Kundenanfragen oder -anforderungen zu reagieren sowie ein besonders langes Garantieversprechen zu bieten.

Darüber hinaus investierte der Mittelständler in den vergangenen Jahren stark in die Region: 20 Millionen wurden am Standort Günzburg in ein neues Produktions- und Sägezentrum investiert, 10 Millionen kostete die Errichtung des Standortes Leipheim mit Fokus auf Rettungstechnik.

„Mit einer modernen Fertigung und einem Transformationskonzept für maximale Energie-Autarkie sorgen wir dafür, dass sich unsere Kunden auch in Zukunft auf uns verlassen können. Natürlich zieht auch die Künstliche Intelligenz in unsere Prozesse ein, und wir nutzen ihre Vorteile schon heute bei der Entwicklung unserer Innovationen. All das ist ‚Sicherheit. made in Germany‘: Ein Unternehmen, das die Herausforderungen von morgen angeht, mit innovativen Produkten immer neue Arbeitssicherheitsstandards setzt und seinen Kunden, Handelspartnern und Mitarbeitenden als verlässlicher Partner zur Seite steht“, erklärt Munk.

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