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„Was für ein Jahr 2024 und was für ein Start in unser Jubiläumsjahr ‚125 Jahre Munk‘!“, sagt Ferdinand Munk, Inhaber und Geschäftsführer der Munk Group. „Unser Jahresumsatz ist mit rund 85 Millionen Euro auf ein neues Rekordhoch angestiegen, alle Geschäftsbereiche florieren und gehen immer größere Schritte in Richtung Energie-Autarkie. Ein klares Zeichen, dass sich die Profis im Handwerk, der Industrie und in Hilfs- und Rettungsorganisationen auch in Zukunft auf uns als starken Partner verlassen können. Und damit auf maximale Sicherheit und optimale Funktionalität, Tag für Tag.“
Das Jahr 2024 markierte für die Munk Group einen Meilenstein: 1899 gegründet, startete das Familienunternehmen nun in sein Jubiläumsjahr zum 125-jährigen Bestehen. Ferdinand Munks Urgroßvater Leopold Munk gründete das Unternehmen ursprünglich als Wagnerei, spezialisierte sich jedoch schnell auf die Fertigung von Feuerwehr- und Gartenleitern. Über Generationen hinweg hat sich die Munk Group dann auf Steigtechnik und Rollcontainersysteme fokussiert. Heute beschäftigt das Unternehmen über 450 Mitarbeitende im Heimatlandkreis und verfügt über 20 Vertriebspartner weltweit. Seit jeher fertigt die Munk Group ausschließlich „made in Germany“.
Auch für Ferdinand Munk persönlich gab es einen Grund zum Feiern: Gemeinsam mit seiner Frau Ruth Munk – ebenfalls langjährige Geschäftsführerin – wurde er beim „Großen Preis des Mittelstandes“ der Oskar-Patzelt-Stiftung mit dem Sonderpreis für das Lebenswerk geehrt. Ferdinand Munk leitet die Munk Group seit 1982; der jährliche Umsatz ist inzwischen auf das 680-fache angestiegen. Bei der Wahl des Produktionsverbindungshandels (PVH) belegte die Munk Group zudem bereits zum achten Mal den ersten Platz im Sortimentsbereich Betriebsausstattung. Bestnoten gab es in Kategorien wie Produktinnovation, Lieferfähigkeit sowie Daten- und Digitalisierungsqualität.
Auch das Thema Nachhaltigkeit spielt für das Unternehmen eine entscheidende Rolle. Es investierte jüngst in eine effizientere Fertigung und verfolgt ein Transformationskonzept für maximale Energie-Autarkie. Bereits jetzt spart die Munk Group jährlich über 540 Tonnen CO2 ein. Weitere Projekte sind geplant, um ohne Kompensationsmaßnahmen klimaneutral zu werden. Für ihr Umweltmanagement wurde die Munk Group im Jahr 2024 nach der internationalen Umweltnorm ISO 14001 zertifiziert und erhielt den Umweltpreis für Unternehmen des Landkreises Günzburg.
Als wichtigen Faktor in der 125-jährigen Erfolgsgeschichte seines Unternehmens sieht Ferdinand Munk den engen Austausch mit den Anwendern: „Die Wünsche und Anregungen der Profis sind die beste Inspiration für bedarfsorientierte Innovationen. Wir hören genau zu und achten bei der Produktentwicklung eben auch auf Details, um den Anwendern im Alltag einen echten Mehrwert zu bieten.“
Wie diese Mehrwerte sich in der Praxis bezahlt machen, zeigte 2024 zum Beispiel die neue Ergo-Plattform für Rollgerüste: Sie besteht aus einem Kompositwerkstoff und ist somit nicht nur langlebiger, sondern auch um bis zu 40 Prozent leichter als herkömmliche Rollgerüst-Plattformen. Durch ihr geringes Gewicht reduziert sie die Belastung der Arbeitskräfte beim Auf-, Um- und Abbau – und damit auch das Risiko für Arbeitsunfälle. „Die Arbeitssicherheit und Gesundheit der Mitarbeitenden sind für jedes Unternehmen das höchste Gut, sie zu bewahren ist Priorität Nummer eins. Dabei unterstützen wir unsere Kunden gerne und stimmen unsere Sonderkonstruktionen mit einem Projektteam perfekt auf ihre individuellen Bedürfnisse ab“, sagt der Inhaber und Geschäftsführer.
Im Frühjahr eröffnet die Munk Group zudem an ihrem Heimatstandort in Günzburg ihr neues Kunden- und Besuchercenter, in dem das Sortiment direkt vor Ort begutachtet werden kann. Hat die Munk Group zuletzt über 30 Millionen Euro in ihre Standorte investiert, ist das neue Kunden- und Besuchercenter nun der nächste wichtige Baustein für die ‚Zukunft Munk‘. Weitere Projekte plant Ferdinand Munk bereits: „In unserem Wachstum ist bis heute keine Delle zu erkennen, die Auftragslage ist konstant gut. Auf diesem Erfolg wollen wir uns jedoch nicht ausruhen, sondern werden in den kommenden Jahren weiter in „Sicherheit. made in Germany“ investieren.“