Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari.
Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”.
Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen!
Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.
Am 8. Oktober 2014 hat der Kreistag des Landkreises Günzburg die Beteiligung an der Initiative „Bildungsregionen in Bayern“ einstimmig beschlossen. Hierzu wurde eine Teilzeitstelle geschaffen, die sich für die nächsten zwei Jahre der Entwicklung der Bildungsregion Landkreis Günzburg annimmt. Diese Stelle als Zentrale Ansprechpartnerin für die Bildungsregion Landkreis Günzburg ist nun besetzt.
Synergieeffekte zwischen Jugendhilfe und Bildungsregion
Dafür dass die Bildungsregion im Landkreis Günzburg Fuß fasst, ist seit 1. November 2014 die Sozialwissenschaftlerin Maria Reiter zuständig. Bereits seit Januar 2014 ist sie im Landratsamt Günzburg mit einer Teilzeitstelle auch für die Jugendhilfeplanung verantwortlich. Landrat Hubert Hafner: „Die Synergieeffekte zwischen Jugendhilfe und der Bildungsregion können so optimal genutzt werden. Durch die Koppelung der zwei Aufgabenfelder in einer Person, sind wir auf dem richtigen Weg.“ Angesiedelt ist die Stelle für die Bildungsregion im Kreisjugendamt des Landratsamtes Günzburg.
Maria Reiter bringt Ihre Erfahrungen im Heimat-Landkreis Günzburg ein
Die 24-Jährige aus Ettenbeuren hat an der Universität Augsburg Sozialwissenschaften studiert und schon in ihrem Studium den Schwerpunkt auf Erziehungs- und Gesellschaftwissenschaften gelegt. Nach dem Studium hat Maria Reiter bei der Umsetzung der Bildungsregion im Landkreis Neu-Ulm mitgewirkt und kann somit ihre dort gesammelten Erfahrungen einbringen. Im Landkreis geboren und verwurzelt kennt sie die Region und freut sich, den Landkreis Günzburg im Bereich Bildung weiterzuentwickeln. Kontakte zu knüpfen und mit den lokalen Bildungsakteuren zukunftsträchtige Bildungsprojekte zu schaffen, ist ihr ein großes Anliegen.
Initiative Bildungsregionen in Bayern
Lösungen aus der Region für die Region: Dafür entwickelt Kultusminister Ludwig Spaenle Bildungsregionen. Direkt vor Ort sollen Dialogforen mit allen Beteiligten den Weg bereiten, die Bildungsangebote zu vernetzen und die Qualität der Bildung weiter zu verbessern. Am Ende des Prozesses steht das Qualitätssiegel „Bildungsregion in Bayern“. Kultusminister Dr. Ludwig Spaenle setzt dazu auf die enge Zusammenarbeit zwischen Schulen, Kommunen und Bildungsträgern vor Ort: „Wir wollen die Kinder und Jugendlichen im Rahmen der Zukunftsinitiative Aufbruch Bayern künftig noch intensiver begleiten – vom Kindergarten über die Schulen bis zum Beruf oder zur Hochschule“, so der Minister. „So erreichen wir, dass die jungen Menschen in Bayern ihren individuellen Bildungsweg erfolgreich gehen können“.