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von Isabell Walter, Online-Redaktion
Auch in diesem Jahr haben sich viele Firmen aus der Region Günzburg und auch aus Würzburg am Nikolauskonvoi des Vereins „Hinsehen und Helfen e.V.“ beteiligt. Der Konvoi ist am Freitagvormittag mit insgesamt 17 Fahrzeugen und 45 ehrenamtlichen Begleitern nach Rumänien gestartet. An Bord sind vor allem Weihnachtspäckchen, Schulartikel und medizinische Hilfsgüter.
Günzburger Unternehmen unterstützen den Nikolauskonvoi
In diesem Jahr haben wieder regionale Firmen einen entscheidenden Beitrag zum Nikolauskonvoi geleistet. Diese waren Cummins Emissions Solutions, AL-KO KOBER SE, ROMA, Textilreinigung Frey und Südramol. Die Verpflegung für die insgesamt 45 Ehrenamtlichen übernehmen die „Genuss und Harmonie“ Gastronomie und die Klosterbäckerei des Klosters Oberschönefeld. Unterstützt wird die Verteilung vor Ort in Craiova von ehrenamtlichen Helfern der Organisationen World Vision und Save the Children. Außerdem werden viele Mitarbeiter des Cummins-Werkes in Craiova vor Ort sein.
Besonders die Unterstützung der Helfer und Arbeitgeber wurde gelobt
AL-KO Vorstand Dr. Nico Reiner lobte die enorme Hilfsbereitschaft und „außerordentliche Leistung“ aller Beteiligten – den Helfern, Spendern, und Sponsoren – und wünschte dem Hilfskonvoi eine gute Fahrt und viel Erfolg. Auch die Schirmherrin, Staatsministerin Dr. Beate Merk, würdigte das herausragende Engagement der Helfer. Auch der Einsatz der Arbeitgeber, die eine so großartige Aktion erst möglich machen wurde hervorgehoben. „Es ist mir eine große Freude, für den Nikolauskonvoi Schirmherrin sein zu dürfen“, freute sich Dr. Merk.
45 ehrenamtliche Helfer begleiten den Konvoi
Rund 10.000 Weihnachtspäckchen sind auf den 17 Fahrzeugen nach Rumänien untergebracht. Unter den Fahrzeugen waren fünf 40-Tonner-Sattelzüge, drei Lastwagen und neun Begleitwagen. 45 Ehrenamtliche begleiten den Konvoi nach Rumänien. Vor Ort soll besonders Kindern und Jugendlichen eine Freude gemacht werden. Neben den Weihnachtspäckchen sind wieder mehrere Tonnen Lebensmittel verladen worden. Außerdem werden zwei Schulprojekte mit gefüllten Schultaschen, Schulmöbeln, Stühlen, Tischen, Öfen und einem Gasherd gefördert. Zusätzlich sind noch verschiedene medizinische Hilfsgüter und verschiedene Sachspenden mit an Bord.