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Darum steigen die Wasserpreise in Günzburg
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SWG Stadtwerke Günzburg, Kommunalunternehmen

Darum steigen die Wasserpreise in Günzburg

Die Stadtwerke Günzburg müssen die Trinkwasser-Gebühren im nächsten Jahr anheben. Foto: pixelio.de
Die Stadtwerke Günzburg müssen die Trinkwasser-Gebühren im nächsten Jahr anheben. Foto: pixelio.de

Der vierjährige Kalkulationszeitraums der Stadtwerke Günzburg neigt sich dem Ende. Darum wurden nun auch die anfallenden Gebühren neu berechnet: In Günzburg wird das Wasser im nächsten Jahr um 15 Cent teurer.

von Martina Lakotta, Online-Redaktion

Die rund 20.000 Einwohner im Stadtgebiet und den Günzburger Stadteilen müssen ab 2015 für ihr Trinkwasser ein klein wenig tiefer in die Taschen greifen: Da der vierjährige Kalkulationszeitraum Ende 2014 ablaufe, so Stadtwerk-Vorstand Johann Stelzle, seien die Gebühren von einem unabhängigen Sachverständigen neu errechnet worden. Das Ergebnis: Statt 1,30 Euro wird der Kubikmeter ab dem 1. Januar 2015 1,45 Euro kosten. Das hat der Verwaltungsrat der Stadtwerke Günzburg am vergangenen Dienstag, den 25. November 2014, beschlossen. Doch noch sind nicht alle Zulieferungsgebiete der Stadtwerke von der Erhöhung betroffen.

Stadtwerke Günzburg investierten mehrere Millionen in Wasserversorgung

Wasser ist eines unserer wichtigsten Güter. Doch die Förderung und die Aufbereitung von Frischwasser bedeutet für die Stadtwerke Günzburg stetige Investitionen. Denn die technischen Anlagen müssen immer auf dem neusten Stand der Technik sein. Um die gesetzlich vorgeschriebenen Standards gewährleisten zu können, müssend die Günzburger Stadtwerke deshalb auch investieren, wie der Webseite des Unternehmens zu entnehmen ist: In den vergangenen Jahren wurden Millionenbeträge in Neubau und Instandhaltung gesteckt. So wurde im Jahr 2006 beispielsweise eine Wasseraufbereitungsanlage beim Waldbad für rund 4,5 Millionen Euro errichtet. Die zweite Aufbereitungsanlage wurde vor drei Jahren für rund 1,5 Millionen Euro saniert. Und 2012 wurde die Druckerhöhungsanlage im Stadtteil Birket für mehrere 100.000 Euro erneuert. Neben diesen Ausgaben müssen die Günzburger Wasserwerke auch laufend große Summen in die Erneuerung und Sanierung der elf Brunnen und in das rund 125 Kilometer lange Versorgungsnetz investieren. Das sind alles Kosten, die die Stadtwerke Günzburg mit der Erhöhung der Wassergebühren ausgleichen müssen.

Preiserhöhung der Stadtwerke Günzburg betrifft nicht alle Gebiete

Seit geraumer Zeit werden auch Rettenbach, Offingen und Limbach mit dem wertvollen Nass der Günzburger Stadtwerke beliefert. Diese "Wassergäste", wie Vorstand Stelzl sie nennt, müssen vorerst noch mit keiner Kostenerhöhung rechnen. Grund hierfür sei laut Stelz die noch nicht beendete Laufzeit des aktuellen Vertrags. Erst wenn dieser auslaufe, würden die Wasserpreise auch für dort neu kalkuliert.

Stadtwerke Günzburg planen weitere Sanierungsmaßnahmen

Für die nächsten Jahre würden die Stadtwerke Günzburg planen, die Rohrleitungen zu erneuern. Denn die zentralen Anlagen zur Wasserversorgung seien laut Stelzle bereits saniert. Auch für den Hochbehälter in Günzburg stehen bald Instandhaltungsarbeiten an. Diese werden, wie der Stadtwerk-Vorstand erläutert, jedoch auch erst im Jahr 2016/2017 anfallen.

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