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Der Freistaat Bayern fördert den bedarfsgerechten Ausbau der Kinderbetreuung für unter Dreijährige im Landkreis Günzburg. Hohe finanzielle Zuschüsse werden den Kindergärten gewährt. Die Einrichtung von fünf neuen Betreuungsplätzen für Kinder unter drei Jahren in Waldstetten wird mit einer Summe von 25.250 Euro aus dem Programm „Aufbruch Bayern“ ermöglicht. Dies teilt der heimische Landtagsabgeordnete Alfred Sauter von der CSU mit.
Freistaat unterstützt mit „Aufbruch Bayern“
Der Abgeordnete Sauter äußerte: „Familienfreundlichkeit wird immer mehr zu einem Standortfaktor. Der Markt Waldstetten ist daher mit der am lokalen Bedarf orientierten Einrichtung neuer Betreuungsplätze für unter Dreijährige beim Kindergarten St. Martin auf einem guten und zukunftsorientierten Weg. Es ist erfreulich, dass der Freistaat Bayern die Gemeinde bei der erheblichen Investition tatkräftig unterstützen kann.“
Bayern wendet bundesweit den höchsten Betrag auf
Für die Kinderbetreuung sind in Bayern die Kommunen zuständig. Der Freistaat Bayern wendet bundesweit den höchsten Betrag an Landesmitteln auf. Damit werden die Gemeinden so kraftvoll wie kein anderes Bundesland unterstützt. Für jeden neugeschaffenen Krippenplatz trägt der Freistaat im Schnitt 80 Prozent der Investitionskosten. Aufgrund der hohen Ausbaudynamik sind die Mittel des Bundes in Höhe von 430 Millionen Euro bereits verbraucht. Der Freistaat Bayern führt die Förderung nun allein mit Landesmitteln fort. Dies sind derzeit rund 954 Millionen Euro. Damit liegt der Freistaat bundesweit an der Spitze. 2013 investieren CSU-Landtagsfraktion und Bayerische Staatregierung drei Milliarden in die Familienpolitik. Die Förderung fungiert als tragende Säule der Zukunftsstrategie „Aufbruch Bayern“.
Örtliche Bedarfsdeckung durch „Aufbruch Bayern“
In den Landkreis Günzburg flossen seit 2008 über 5,6 Millionen Euro an Landesmitteln. Zudem über 4,7 Millionen Euro an Bundesmitteln für die Investitionskosten-Finanzierung zum Ausbau der Kinderbetreuung für unter Dreijährige. „Unser Ziel ist dabei nicht das Erreichen einer bestimmten Quote, sondern die örtliche Bedarfsdeckung, welche nunmehr ganz überwiegend gegeben ist“, so Landtagsabgeordneter Dr. Hans Reichhart abschließend.