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Förderung: Fast zwei Mio. Euro für Augsburger Krippen
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Aufbruch Bayern

Förderung: Fast zwei Mio. Euro für Augsburger Krippen

Aufbruchsstimmung für Augsburger Familien - Die bayerische Regierung fördert kräftig die Betreuungsplätze, Foto: Fotolia DL
Aufbruchsstimmung für Augsburger Familien - Die bayerische Regierung fördert kräftig die Betreuungsplätze, Foto: Fotolia DL

Bayern ist bundesweiter Meister in der Förderung von Krippen und Kindergärten. Der Freistaat unterstützt allein in Augsburg den Ausbau der Betreuungsplätze mit über 1,8 Mio. Euro. Insgesamt investiert Bayern fast eine Mrd. Euro in die Familienpolitik. 

Die Bereitstellung von ausreichenden Krippen und Kindergartenplätzen war ein heikles Thema in den letzten Jahren. Mit Förderungsprogrammen wie diesen, müssen sich werdende Eltern in Augsburg aber keine Sorgen machen. Die bayerische Regierung investiert fast zwei Mio. Euro für Krippen und Kindergarten in der schwäbischen Römerstadt. „Die bayerischen Kommunen bauen mit der bundesweit höchsten Dynamik Kinderbetreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren aus“, so Bayerns Familienministerin Christine Haderthauer. „Der Freistaat unterstützt sie dabei kraftvoll wie kein anderes Bundesland und zwar mit dem einzigen Förderprogramm für eine freiwillige Leistung ohne eine Deckelung. Damit gibt es eine Fördergarantie für jeden neuen Krippenplatz, den eine Gemeinde schaffen will.“

45 neue Betreuungsplätze für Augsburg – weitere werden folgen

Durch diese weiteren Förderprogramme wird die Betreuungslage in Augsburg wesentlich verbessert. Die Familienministerin ist mit den Ergebnissen zufrieden: „Ich freue mich sehr, dass die Stadt Augsburg 45 neue Betreuungsplätze für Kinder unter drei Jahren im Frère-Roger-Kinderzentrum einrichtet und ich die Kommune im Rahmen der Zukunftsstrategie ‚Aufbruch Bayern’ mit einer Förderung von 1.139.250 Euro unterstützen kann. Zusätzlich stellt der Freistaat weitere Mittel, voraussichtlich in Höhe von 707.000 Euro, für weitere Baumaßnahmen an der Kindertagesstätte zur Verfügung.“ Die Kommunen sind für die Kinderbetreuung verantwortlich. Der Staat hilft aber kräftig mit. Er trägt bis zu 80 Prozent aller Kosten für jeden neu geschaffenen Krippenplatz.

Der Freistaat führt die Förderung auf eigene Faust fort

Die Nachfrage nach den Fördermitteln ist groß. Wegen der hohen Ausbaudynamik sind die Mittel des Bundes für den Ausbau von Krippenplätzen in Höhe von 430 Mio. Euro bereits alle verplant. Der Freistaat setzt deshalb eigene Landesmittel für die weitere Förderung ein. Momentan fördert Bayern den Aufbau von Betreuungsplätzen mit 954 Mio. Euro, mehr als jedes andere Bundesland in Deutschland. Insgesamt investiert die Bayerische Staatsregierung drei Mrd. Euro in die Familienpolitik. Sie ist eine tragende Säule der Zukunftsstrategie „Aufbruch Bayern.“

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