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Voraussichtlich noch im vierten Quartal dieses Jahres sollen die Arbeiten zur neuen Zentrale starten. Der Abschluss ist für das Jahr 2020 angesetzt. Der Neubau setzt sich aus insgesamt drei Baukörpern und einem Parkhaus zusammen. Direkt am Zehentplatz befindet sich das Eingangsgebäude. In dessen Erdgeschoss ist neben dem zentralen Foyer auch die Zotteria zur Verpflegung der Mitarbeiter untergebracht.
Arbeitsplatz für rund 380 Mitarbeiter
Besprechungsräume für Besucher sowie Schulungsräume befinden sich in den weiteren Geschossen. Über das Eingangsgebäude wird auch das ursprüngliche Molkereigebäude angebunden. Von dort ist der Übergang in die benachbarten Gebäude möglich. Dort befinden sich die Büroarbeitsplätze von rund 380 Mitarbeitern sowie die Räumlichkeiten der Geschäftsführung. Für die Mitarbeiter wird außerdem eine Hochgarage für etwa 380 Pkw-Stellplätze und für rund 90 Fahrradstellplätze errichtet. Die Stellplätze werden in den zwei bis drei Geschossen und auf dem Dach untergebracht. Zusätzlich werden Gewerbe- und Technikflächen realisiert. Dort sollen unter anderem das Aktivzentrum, die Fitnessräume sowie die Heilpraktikerräume Platz finden.
Dezentrale Arbeitsbereiche werden gebündelt
Der Neubau wurde unter anderem durch das Wachstum von Zott notwendig. Aus diesem Grund werden auch die neuen Büroarbeitsplätze flexibel geplant, sodass die Räume jederzeit und ohne großen baulichen Aufwand umorganisiert werden können. Darüber hinaus soll mit der künftigen Zentrale auch die Zusammenarbeit verbessert werden. Dafür werden die dezentralen Arbeitsbereiche in einem gemeinsamen Gebäude zusammengeführt. Daneben soll mit dem Verwaltungsgebäude zur Weiterentwicklung des Ortskerns von Mertingen beigetragen werden. Zott knüpft damit an das Projekt „Ort schafft Mitte“ an, mit dem das Bayerische Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Ortskerne wiederbeleben will.
Klares Standortbekenntnis
Der Neubau wird deshalb direkt im Ortskern von Mertingen entstehen. Das Verwaltungsgebäude wird durch die Riedstraße im Norden, die Wörthfeldstraße im Westen und die Dr.-Steichele-Straße im Süden begrenzt. Die Hochgarage liegt nördlich der Riedstraße und östlich der Wörthfeldstraße. Zott ist bereits seit vielen Jahrzehnten in und mit Mertingen verwurzelt. Mit dem Verwaltungsneubau bekennt sich Zott erneut klar zu seinem Stammsitz. Von hier aus hat sich Zott seit 1926 kontinuierlich weiterentwickelt.