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Zu den Gästen zählten regionale Unternehmen, federführende Politiker aus zehn Jahren Geschichte des Forschungsinstituts für flexible Automation und Angehörige der Hochschule Augsburg. Sie gingen auf die Geschichte des Hochschulstandorts Nördlingen ein und legten das Vorgehen des wissenschaftlichen Teams bei der digitalen Transformation ihrer Produktionstechnik dar.
Das TTZ hat sich etabliert
Die Bilanz des TTZ Nördlingen ist dabei äußerst positiv. Mit über 20 Kooperationspartnern aus dem Landkreis Donau-Ries und weiteren knapp 20 überregionalen Partnern hat sich das TTZ Nördlingen in der Region Donau-Ries und darüber hinaus als Institution für Forschungs- und Wissenstransfer für die Schwerpunkte „Prozessentwicklung für die Industrie 4.0“, „Innovative Assistenzsysteme und industrielle Robotik“ sowie „Digitale Produktionszwillinge“ etabliert.
Lob des bayerischen Staatsministers
Der bayerische Staatsminister für Wissenschaft und Kunst zieht ein ebenso positives Resümee in seinem Videogruß: „Die einzigartige Infrastruktur des TTZ ermöglicht einen erfolgreichen Forschungs- und Wissenstransfer in die Wirtschaft und Gesellschaft. Sie machen Bayern fit für die Industrie 4.0. Das TTZ ist ein Aushängeschild für die ganze Region geworden. Unsere Fördermittel sind wirklich gut angelegtes Geld.“
Geld für weiteren Ausbau
In Zukunft soll das TTZ Nördlingen noch weiterwachsen. Entscheidend ist dabei die Förderung über die Hightech Agenda Bayern, die dem TTZ Nördlingen 2,1 Millionen Euro bis 2023 zusagt. Dieses Geld wird für weitere Ausbaumaßnahmen genutzt.
Das ist mit der Förderung geplant
Zu diesen Maßnahmen gehört eine Vielzahl von geplanten Aktivitäten. Zum Beispiel die bereits laufende Ausschreibung einer zweiten Forschungsprofessur zum Thema „KI-Systeme für die Produktion“ oder der Aufbau eines breiten Angebots an technologischen Dienstleistungen wie der Bereitstellung von produktionstechnischen Demonstratoren oder Entwicklungsdienstleistungen.
Das Donau-Ries wird gestärkt
Dazu erläutert Prof. Dr. Nadine Warkotsch, Vizepräsidentin für Forschung und Nachhaltigkeit der Hochschule Augsburg: „Wir reagieren auf die Bedarfe der Wirtschaft im Donau-Ries. Gemeinsam stärken wir so die Wettbewerbsfähigkeit der Region und erhalten die damit verbundenen Arbeitsplätze. Und wir sorgen dafür, dass die Innovationen weiterhin ins Ries fließen.“