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Rund 1.350 Personen starten in einen Bachelorstudiengang und 250 absolvieren ihr erstes Semester zum Master. „Es haben sich fast so viel junge Leute für ein Studium an der Hochschule Augsburg entschieden wie vor der Pandemie. Das ist ein starkes Zeichen für die Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit der Hochschule und ein großer Schritt hin zu hoffentlich mehr Normalität im Hochschulalltag“, resümiert Dr. Gordon Thomas Rohrmair, Präsident der Hochschule Augsburg. Der Andrang auf zwei neue Studiengänge spielte dabei eine große Rolle.
Neues Lehrangebot beliebt
Mit „International Information Systems“ und „Wirtschaftspsychologie“ verfolgt das Bildungsinstitut das Zukunftskonzept „gP_2025“. Dieses entwarf die Hochschule Augsburg gemeinsam mit der IHK Schwaben und der HWK für Schwaben. Damit möchten die drei die Fachkräfte von morgen sichern und den aktuellen Mangel bekämpfen. „Der Wirtschaftsraum Augsburg leidet immer noch massiv unter dem Fachkräftemangel. IT-Experten, Fachkräfte, die auf die Anforderungen der Digitalisierung reagieren können, sind gefragter denn je“, erklärt Rohrmair. Diese zukunftsorientierten Fachrichtungen weckten das Interesse zahlreicher Bewerber.
Die beliebtesten Studiengänge
Wirtschaftspsychologie konnte mit 890 Bewerbungen sich sogar als gefragtester Studiengang für dieses Wintersemester durchsetzen. Auch soziale Arbeit zog mit 780 Interessenten viele Menschen an den Campus. Die meisten Erstsemester-Studierenden finden sich in Betriebswirtschaft, International Management und Maschinenbau. Insgesamt haben sich sogar 6.500 Personen um einen Studienplatz an der Hochschule Augsburg.
Rückkehr zur Präsenzlehre
Die größte Freude ergibt sich aus der weiter rückläufigen Pandemie. Über ein Jahr gerieten Studierende schon fast in Vergessenheit der öffentlichen Wahrnehmung. Fakultäten und Lehrsäle blieben stets geschlossen. Gelernt wurde von Zuhause aus, während es kaum Abwechslung zu den eigenen vier Wänden gab. Nun ist der Präsenzunterricht wieder möglich, was Prof. Dr. László Kovács erleichtert: „An unsere Hochschule kehrt endlich wieder mehr Campusleben zurück. Wir freuen uns auf die Begegnung, Austausch und Dialog mit Ihnen vor Ort. Und ich wünsche mir – auch für die gesamte Hochschule – dass sie hier bei uns ein Studium ohne allzu große Einschränkungen durch die Pandemie absolvieren können.“