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So hat sich der Landkreis Donau-Ries weiterentwickelt
Regional- und Konversionsmanagement

So hat sich der Landkreis Donau-Ries weiterentwickelt

Landrat Stefan Rößle. Foto: Landratsamt Donau-Ries
Landrat Stefan Rößle. Foto: Landratsamt Donau-Ries

Das Donau-Ries wird seit mehreren Jahren finanziell dabei unterstützt, sich als Landkreis weiterzuentwickeln. Im Beisein von Vertretern der Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wird nun eine Zwischenbilanz gezogen.

Laut Konversionsmanagerin Barbara Wunder fällt diese erfolgreich aus. So konnten in der nun  zweiten Förderperiode viele wichtige Projekte umgesetzt werden. Mithilfe der Förderung des Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat waren die Kosten für den Landkreis gering. Besonders bei den Themen Regionalität und Siedlungsentwicklung sei viel erreicht worden, berichtete sie. Auch Landrat Stefan Rößle ist mit den Entwicklungen zufrieden und bedankt sich für die gute Zusammenarbeit und die Förderung durch das Heimatministerium.

Dr. Hellmut Fröhlich: Neue Impulse, um die Region vorwärts zu bringen

„Das Konversionsmanagement zeigt hervorragend, wie man eine Region zeitgemäß präsentieren kann. In vorbildlicher Zusammenarbeit mit dem Regionalmanagement werden neue Impulse entwickelt, um die Region vorwärts zu bringen“, stellt Dr. Hellmut Fröhlich, Leiter des Referats „Regionalmanagement“ im Staatsministerium, der auch für den Bereich Konversionsmanagement verantwortlich ist, das Förderprogramm vor. Dr. Florian Freund, Ansprechpartner für die Konversionsmanagements bei der Regierung von Schwaben, spricht von sehr guter Arbeit im Landkreis Donau-Ries. „Besonders die Zusammenarbeit in der Region, mit dem Regionalmanagement und mit der Regierung von Schwaben funktioniert tadellos“, so Freund.

Regionalmanagement seit knapp sieben Jahren aktiv

Neben dem Konversionsmanagement fördert das Bayerischen Staatsministeriums der Finanzen, für Landesentwicklung und Heimat auch das Regionalmanagement. In den vergangenen sieben Jahren hat sich auch hier einiges getan. Das bestätigt Regionalmanager Klemens Heiniger in seiner Bilanz. Besonders bei den Themen Willkommenskultur, Bildung und Kunst wurde demnach viel bewegt. „Ein Regionalmanagement ermöglicht uns, Zukunftsthemen in der Region aufzugreifen“, stimmt auch Landrat Stefan Rößle zu. „Von der Politik und Verwaltung über die Agentur für Arbeit und die Energiebeauftragte bis hin zu benachbarten Regionalmanagements – hier sitzen alle wichtigen Akteure der Region am Tisch und arbeiten Hand in Hand.“

73 ehemalige Kathrein-Mitarbeiter durch Jobbörsen vermittelt

Eines der erfolgreichen Projekte des Regionalmanagements war die Vermittlung von zahlreichen ehemaligen Kathrein-Mitarbeitern. Insgesamt 73 von ihnen konnten direkt durch die Börsen einen neuen Job in der Region finden. Im Bildungsbereich soll neben dem erfolgreichen Projekt Sprachlotse auch das Bildungsmanagement optimiert werden, also bessere Strukturen für die Bildungsarbeit geschaffen werden. Das Regionalmanagement wurde im August 2010 in der Stabsstelle Kreisentwicklung eingerichtet.

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