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Es sollte eine Ausstellung für den ganzen Landkreis werden. Dementsprechend präsentierte sich der Landkreis Donau-Ries mit all seinen Facetten. Passend zum Motto „Erleben, genießen, informieren“ gab es in der Stauferhalle zahlreiche Angebote für die Besucher.
Lustige Fotomontagen
Eine lustige Aktion hatten das Regionalmanagement und der Wirtschaftsförderverband vorbereitet. Die Besucher konnten an diesem Stand ein einmaliges Foto von sich machen lassen. Die Motive hatten einen regionalen Bezug und standen unter dem Motto „Wir sind Donau-Ries“. So wurden die Besucher beispielsweise als Hubschrauberpilot oder als Burgfräulein vor der Harburg abgelichtet. Mit Hilfe einer sogenannten Greenbox konnten die realistischen Fotomontagen erstellt werden. Rund 700 Fotos wurden geknipst.
Kostenlose Radlkarte und Energieberatung
Auch das Ferienland Donau-Ries und der Geopark Ries zeigten sich rundum zufrieden. Sie konnten zahlreiche Flyer und Prospekte an Besucher verteilen. Besonders gefragt war zum Beispiel die neue Radlkarte des Ferienlandes oder der Flyer „Schmecken wo man is(s)t“. Eine kostenlose Energie-Beratung erhielten die Besucher bei den Partnern der Energie-Allianz.
Showküche verwöhnte mit Leckerbissen
Wie immer gut besucht war der Biergarten. Der Club der Köche und der Bayerische Hotel- und Gaststättenverband (BHG) verwöhnten die Besucher jeden Tag mit regionalen Gerichten. Auch die von Erdgas Schwaben bereitgestellte Showküche hielt Kostproben bereit. Täglich wurde hier vor den Gästen gekocht.
Partnerstädte aus ganz Europa
Auf großes Interesse stießen auch die Stände der internationalen Partnerstädte. In diesem Jahr waren sechs Partnerkommunen aus folgenden Ländern dabei: Österreich, Frankreich, Schweiz, Italien, Ungarn. Bei überbackenen Austern, italienischem Wein, ungarischer Salami und Schweizer Schokolade entwickelten sich gute Gespräche. Erstmals beteiligten sich auch der Kreisjugendring und das Bündnis für Familie mit einem Stand an der Ausstellung. Am Stand des Bündnisses für Familie stand die Vereinbarkeit von Beruf und Familie im Mittelpunkt. So wurden zum Beispiel die Projekte „Leih-Omas und -Opas“ und „Mehr Zeit für Familie“ präsentiert.