Besichtigung des Kreisverkehrs in Nördlingen an der B466. Mit vor Ort waren Wirtschaftsförderverband Donauriies Geschäftsführer Klemens Heininger, Oberbürgermeister David Wittner, Landrat Stefan Rößle und Projektleitung Laura Turbany .Quelle: Große Kreisstadt Nördlingen/Christina Atalay.
Bereits im Sommer 2021 wurden drei Stehlen aus Glas im Kreisverkehr an der B466 in Nördlingen angebracht. Darauf zu sehen sind die Logos der Marke Donauries und der Großen Kreisstadt Nördlingen. Genaueres über das gemeinschaftliche Projekt der Kreisstadt und der Marke Donauries.
Am 30. November wurden noch zwei weitere Bäume im Kreisverkehr gepflanzt. Landrat Stefan Rößle und Oberbürgermeister David Wittner waren mit vor Ort. „Ich freue mich, dass wir dieses gemeinsame Projekt realisieren konnten.“, sagt Landrat Stefan Rößle bei der Besichtigung des Kreisverkehrs.
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Mehr Aufmerksamkeit für die Marke Donauries
„Es ist ein Zeichen guter Zusammenarbeit und erfolgreicher Partnerschaft, die wir auch in der Zukunft weiter fortsetzen werden.“, betonte Landrat Rößle. „Insbesondere, wenn es darum geht, die Marke Donauries hier in der Region und auch außerhalb unseres Landkreises bekannter zu machen, ist die Unterstützung unserer Partner und Markenbotschafter sehr wichtig.“, erklärt Rößle weiter.
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So sieht der Kreisverkehr nun aus
Zu sehen sind die circa zwei Meter hohen Glasstehlen bei der Einfahrt in den Kreisverkehr an der B466 aus den Richtungen Löpsingen, dem Nördlinger Gewerbegebiet und von der B25 kommend. Gefertigt und montiert wurden die Glasstehlen mit Logo-Aufdruck von der Glaserei Lehmeier aus Rain. Die restliche Bepflanzung des Kreisverkehrs mit zwei Pyramidenpappeln wurde von der Firma Bullinger Gartengestaltung aus Donauwörth übernommen.
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Beitrag für Nachhaltigkeitsprojekt der Region
„Es freut mich, dass wir gemeinsam mit der Marke Donauries die freie Grünfläche nachhaltig gestalten konnten und so auch mit der restlichen Bepflanzung des Kreisverkehrs einen Beitrag zum Projekt „100.000 Bäume für den Landkreis Donau-Ries“ leisten können.“, erläutert Oberbürgermeister David Wittner. „Wir unterstützen die Projekte des Landkreises zur nachhaltigen Weiterentwicklung der Region sehr gerne und sind schon gespannt, wie die Zusammenarbeit im kommenden Jahr weitergeht.“, sagt Wittner.