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In dieser schnelllebigen Zeit sind Arbeitsjubiläen eher selten geworden. Bei der Stadt Nördlingen sind Jahrzehntelange Zusammenarbeit und Treue jedoch hoch im Kurs. So wurden dieses Jahr sogar zwei Angestellte für ihre Jahrzehntelange Loyalität ausgezeichnet. Die beiden Mitarbeiterinnen können beide auf eine gute Zusammenarbeit mit der Stadt Nördlingen zurückblicken.
Kombinierte 65 Jahre Dienstzeit für die Stadt
Die erste Jubilarin ist Renate Kleib-Lang, die nun seit 25 Jahren bei der Stadt Nördlingen arbeitet. Die ausgebildete Bürokauffrau war anfangs in der Verwaltung als „Springerin“ tätig, bis sie 1987 als Schreibkraft ins Vorzimmer des Rechtsamtes wechselte. Seit 2006 kennen die Nördlinger Bürger sie als primäre Ansprechpartnerin bei Wahlen, Bürgerentscheide und weiteren öffentlichen Verfahren. Denn seit diesem Zeitpunkt arbeitet sie im Sachgebiet Ordnungswesen/Einwohnerwesen in Teilzeit. Auch in Gertrut Stegner hat die Stadt Nördlingen eine treue Mitarbeiterin gefunden. Sie steht bereits seit 40 Jahren in den Diensten der Stadt. Als Staatlich geprüfte Kinderpflegerin arbeitete sie zuerst im Kinderheim Nördlingen. Später wechselte sie im März 1973 in den damals noch selbstständigen, gemeindeeigenen Kindergarten in Grosselfingen, bis der Ort Eingemeindet wurde. Sie blieb am nun städtischen Kindergarten bis 1978, bevor sie in die Kindertagestätte Baldingen wechselte. Dort hat Frau Stegner alle Veränderungen, Baumaßnahmen und Umstrukturierungen mitgemacht und diese umfassenden Veränderungen mit ihrer freundlichen zuvorkommenden Art positiv begleitet.
Oberbürgermeister ehrt die Jubilare
Frau Kleib-Lang und Frau Stegner wurden persönlich von Oberbürgermeister Hermann Faul geehrt. Sie erledigten ihre Arbeit bei der Stadt Nördlingen stets zuverlässig und vorbildlich. Faul wünschte den beiden Mitarbeiterinnen das Beste für die Zukunft und überreichte ihnen eine Urkunde der Bayerischen Staatsministerin für Arbeit und Sozialordnung, Christine Haderthauer. Desweiteren überreichte der Oberbürgermeister den beiden Jubilaren in Hoffnung auf eine gute zukünftige Zusammenarbeit ein kleines Geschenk.