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Südstahl überzeugte die Jury der Architektenkammer, die aus allen Bewerbern die Teilnehmer heraussucht. Im Rahmen der „Architektouren 2017“ veranstaltete die Bayerische Architektenkammer ein Wochenende der offenen Türen. So hatten Besucher die Möglichkeit, die im Zuge der Werkserweiterung entstandenen Neu- und Umbauten auf dem Firmengelände zu besichtigen.
Jury wählt Südstahl-Bauwerke für die „Architektouren 2017“ aus
Nach der Tour stellten sich sowohl die an der Planung beteiligten Architekten von Filutowski Schmuck als auch der Bauherr den Fragen der Besucher rund um die Bauwerke. Darüber hinaus informierten die Architekten über die Besonderheiten. „Für uns war es eine große Ehre, dass die Jury unsere Umsetzung bei Südstahl für die ‚Architektouren 2017‘ ausgewählt hat“, erklärt Werner Schmuck von Filutowski Schmuck. „Wir fanden das Projekt von Anfang an sehr spannend, da an diesem Ort schwere Materialien auf eine präzise Verarbeitung treffen. Unser Ziel war es, dass sich dies sowohl farblich als auch bautechnisch am Ende widerspiegelt.“
Südstahl rüstet auf LED-Beleuchtung um
„Wir haben uns sehr darüber gefreut, dass die Jury unser Objekt ausgewählt hat. Die Architekten von Filutowski Schmuck haben sehr gute Arbeit geleistet“, sagt Werner Käuferle, geschäftsführender Gesellschafter der Südstahl GmbH & Co. KG. Zur Steigerung der Energieeffizienz rüstete das Unternehmen die gesamte Beleuchtung auf LEDs um und installierte einen neuen Wärmetauscher. Dieser liefert nun die Abwärme des Kompressors zum Heizen der Büroräume.
Chance auf exklusive Einblicke
Während der Architektouren, einer Aktion der Bayerischen Architektenkammer, standen am letzten Juni-Wochenende ausgesuchte öffentliche und private Bauten sowie Freiraumgestaltungen in Städten wie München, Augsburg und Mertingen zur Besichtigung offen. So soll über die Vielfalt und Qualität des aktuellen Baugeschehens in Bayern informiert werden. Für Architektur-Interessierte bot sich damit die einmalige Gelegenheit, sonst teilweise nicht zugängliche Bauten zu erkunden. Durch die Gespräche mit den Experten hatten die Besucher auch Gelegenheit nachzufragen und direkt mit den Verantwortlichen über die architektonischen Besonderheiten zu diskutieren.