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Die Bundesehrenpreise werden jährlich an Unternehmen vergeben, die im Vorjahr die besten Ergebnisse bei den Qualitätsprüfungen der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft (DLG) erzielten. Umfangreiche und unabhängige Labortests und sensorische Untersuchungen bilden die Grundlage für dieses Ergebnis. Die Mertinger Molkerei hat sich mit der Auszeichnung einen Platz unter den Spitzenbetrieben in Deutschland gesichert.
Achter Bundesehrenpreis in Folge
Zott erhält den Bundesehrenpreis bereits zum achten Mal in Folge. Rudolf Kaiser, Leiter des Qualitätsmanagements bei Zott, nahm in Berlin die Auszeichnung von der Parlamentarischen Staatssekretärin Dr. Maria Flachsbarth und DLG-Vizepräsident Dr. Diedrich Harms stellvertretend für alle Mitarbeiter entgegen. „Wie schon die zahlreichen DLG-Medaillen belegt auch der Bundesehrenpreis immer wieder die ausgezeichneten Leistungen unserer Mitarbeiter. Wir stellen höchste Ansprüche an die eingesetzten Rohstoffe, unsere Arbeit und unsere Genuss-Produkte“, so Rudolf Kaiser. Zott orientiert sich an strengen Vorgaben und Regeln, die die Lebensmittelsicherheit sicherstellen und somit den Verbraucherschutz erhöhen. Zott hat damit nicht nur mit hohen Standards, sondern auch mit einer nachhaltigen Qualitätsorientierung überzeugt.
Über die Genuss-Molkerei
Die Genuss-Molkerei Zott ist ein selbständiges Familienunternehmen mit Sitz im bayerisch-schwäbischen Mertingen. Im Jahr 2016 erreichte Zott mit einer Milchverarbeitung von rund 913 Millionen Kilogramm und 2.159 Mitarbeitern einen Konzernumsatz von rund 860 Millionen Euro. Das Unternehmen vertreibt seine Produkte in mehr als 75 Ländern der Welt.
Zott bleibt Unternehmenssitz treu
Dennoch bleibt Zott dem Sitz im bayerisch-schwäbischen Mertingen treu. So starten noch in diesem Jahr die Bauarbeiten einer neuen Unternehmens-Zentrale im Mertinger Ortskern. Der Abschluss ist für das Jahr 2020 angesetzt. Der Neubau wurde unter anderem durch das Wachstum von Zott notwendig. Aus diesem Grund werden auch die neuen Büroarbeitsplätze flexibel geplant, sodass die Räume jederzeit und ohne großen baulichen Aufwand umorganisiert werden können. Darüber hinaus soll mit der künftigen Zentrale auch die Zusammenarbeit verbessert werden. Dafür werden die dezentralen Arbeitsbereiche in einem gemeinsamen Gebäude zusammengeführt.
Mitarbeiter bei Zott. Foto: Gregor Eisele