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Auch die „Witaquelle“, das natriumarme Mineralwasser der Ustersbacher Brauerei, erhielt wieder Gold. Braumeister Wolfgang Dahnke betonte besonders die Qualität der Rohstoffe, die verwendet werden. So stammt das Wasser aus dem brauereieigenen, 140 Meter tiefen Brunnen, der Hopfen aus der Hallertau und auch das Braumalz kommt aus der Region.
Volle Punktzahl für die „Witaquelle“
Thomas Burkhardt, Bereichsleiter Getränke bei der Deutschen Landwirtschafts Gesellschaft (DLG), übergab in diesem Jahr persönlich die diesjährigen Urkunden für die goldprämierte „Witaquelle“ der Brauerei Ustersbach. Mit voller Punktzahl schnitt das Mineralwasser der Brauerei Ustersbach bereits zum dritten Mal in Folge hervorragend mit der Goldmedaille ab.
Nachhaltiges Handeln hat hohen Stellenwert
Bei dieser Gelegenheit ließ sich der Getränkeprofi auch den „grünen Pfad der gelben Marke“ erläutern. Damit ist das Energie-Konzept der Ustersbacher Brauerei gemeint. In einem kontinuierlichen Prozess sollen alle Bereiche der Brauerei optimiert werden. „Es ist schön, wenn neben der unangefochtenen Qualitätsorientierung auch noch der Umweltgedanke dazu kommt – es ist keine Selbstverständlichkeit, sich in diesem Bereich so zu engagieren und auch entsprechend zu investieren“, so Burkhardt. Für die Ustersbacher ist das ganz klar dem Generationen-Gedanken geschuldet: So soll bewahrt werden, was für die nachfolgenden Generationen bestimmt ist.
Weitere Unternehmen aus Bayerisch-Schwaben prämiert
Neben der Brauerei Ustersbach zeichnete die Deutsche Landwirtschaftsgesellschaft weitere Firmen aus der Region aus. Unter ihnen befinden sich beispielsweise die Molkerei Zott, die Weinkellerei Kunzmann und die Lindauer Bodensee-Fruchtsäfte.