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Hochwasser: Rößle zieht Hut vor freiwilligen Helfern
Landratsamt Donau-Ries

Hochwasser: Rößle zieht Hut vor freiwilligen Helfern

Ohne die freiwilligen Helfer wäre das Donau-Ries nicht so glimpflich davongekommen. Foto: B4BSCHWABEN
Ohne die freiwilligen Helfer wäre das Donau-Ries nicht so glimpflich davongekommen. Foto: B4BSCHWABEN

Naturkatastrophen erfordern Stärke. Emotionale Stärke bei den Betroffenen, aber vor allem körperliche Stärke bei sämtlichen Helfern, die die Schäden in Grenzen halten und am Ende beseitigen. 

Die Hochwasserkatastrophe in Bayern hat gezeigt, dass Nächstenliebe doch nicht ausgestorben ist. Unzählige Helfer waren Tag und nacht im Einsatz, um die Schäden des Hochwassers so gering wie möglich zu halten.  Im Landkreis Donau-Ries hat die extreme Hochwassersituation von Betroffenen und Helfern viel Zeit und Kraft gefordert. Landrat Stefan Rößle dankt jetzt allen für die ungebrochene Einsatzbereitschaft.

 

Folgen der Katastrophe durch Helfer im Rahmen gehalten

Die Freiwilligen Feuerwehren, alle Hilfsorganisationen und Behörden sowie alle weiteren freiwilligen Helfer haben eine unglaubliche Arbeit geleistet. Nur so konnte die Hochwassergefahr abgewendet und das Wohlergehen der Bürger gesichert werden.  „Dank ihres tatkräftigen Einsatzes und der guten Zusammenarbeit wurde der Landkreis Donau-Ries vor größeren Schäden bewahrt. Es war eine großartige Gemeinschaftsleistung“, so Rößle.

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