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Die Regierung von Schwaben bot den Lehrgang am 20. Juni 2017 an. Zielgruppe waren Lehrkräfte in kaufmännisch-verwaltenden Berufen, um Eindrücke der Arbeitsbedingungen, Anforderungen und Chancen von Industrie 4.0 zu erhalten. Der Wandel von der industriellen Automatisierung zu digitalen, intelligenten Maschinen stand bei der Fortbildung im Fokus.
Lehrgang führt Teilnehmer zu Grenzebach
Als Partner der Veranstaltung trat Grenzebach auf. Das Unternehmen beschäftigt sich im Donau-Ries mit den Kernthemen Mobile Robotik und Mensch-Maschine-Kooperation. Dies sind wichtige Komponenten, wenn es um die Digitalisierung der produzierenden Industrie und den Wandel zur Industrie 4.0 geht. Beim Rundgang konnten die Lehrkräfte sich ein Bild von den Lösungen vor Ort machen. Christian Herfert, verantwortlich für neue Technologien bei Grenzebach, betonte dabei, dass es bei Industrie 4.0 nicht nur auf die Technik selbst ankommt.
Grenzebach will Ingenieure auf geänderten Herausforderungen vorbereiten
„Nur durch die hohe Fachkompetenz und die Bereitschaft zum digitalen Wandel unserer 240 Ingenieure und Techniker können die neuen Anforderungen gemeistert und unsere Technologie-Führerschaft weiter ausgebaut werden“, so Herfert. Die Fähigkeiten der Mitarbeiter würden bei Grenzbach daher im Fokus stehen. „Bereits in der betrieblichen Ausbildung gestalten wir diesen Wandel proaktiv, um die Auszubildenden auf die geänderten Herausforderungen vorzubereiten“, ergänzte Michael Wolf, Ausbildungsleiter bei Grenzebach.
Regierung von Schwaben mit Lehrgang zufrieden
Der Lehrgang in Hamlar endete mit einem Vortrag von Julia Berg und Christoph Berger von der Fraunhofer-Einrichtung für Gießerei-, Composite- und Verarbeitungstechnik (IGCV). Sie stellten die Verknüpfung aus der aktuellen Forschung zur gezielten Anwendung in der Praxis dar. „Eine tolle Veranstaltung in einem hochmodernen Unternehmen, in dem man sich von Anfang an wohlfühlt“, fasst Marianne Paul von der Regierung von Schwaben am Ende zusammen.