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Die Preisverleihung der Wettbewerbsregionen Bayern, Baden-Württemberg, Hessen und Thüringen wurde im Maritim Hotel in Würzburg gefeiert. Mehr als 400 Unternehmer sowie zahlreiche Gästen aus Politik und Wirtschaft nahmen im Rahmen einer Abendveranstaltung an der Feier teil.
GEDA-Dechentreiter zum fünften Mal nominiert
Die GEDA-Dechentreiter GmbH & Co. KG aus Asbach-Bäumenheim wurde zum fünften Mal seit 2012 für den „Großen Preis des Mittelstandes“ vorgeschlagen. Nominiert wurde das Unternehmen in diesem Jahr durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Energie und Technologie und den Landkreis Donau-Ries. Stefan Schweitzer, der kaufmännische Leiter der Firma GEDA, nahm die Auszeichnung von den Vorständen der Oskar-Patzelt-Stiftung, Dr. Helfried Schmidt und Petra Tröger entgegen.
Warum GEDA überzeugen konnte
Der mittelständische Bau- und Industrieaufzughersteller überzeugte vor allem durch seine Innovationskraft bei Neuentwicklungen. Der GEDA AkkuLeiterLIFT oder der speziell für den außereuropäischen Markt entwickelte Personen- und Lastenaufzug GEDA SBL 2000 spiegeln die unternehmerische Schlagkraft besonders wider. Neben dem Sozialengagement des arbeitnehmer-freundlichen Unternehmens beeinflusste auch der hohe Stellenwert der Ausbildung von Nachwuchskräften die Entscheidung der Juroren maßgeblich.
Das Auswahlverfahren
Die nominierten Unternehmen durchlaufen ein mehrstufiges Auswahlverfahren. Die kleinen und mittelständischen Firmen müssen in dessen Rahmen in den diversen Anforderungen der fünf Wettbewerbskriterien überzeugen. Die unternehmerische Gesamtentwicklung wird dabei ebenso analysiert wie die Innovationskraft oder die Schaffung und Sicherung von Arbeits- und Ausbildungsplätzen. Auch das regionale Engagement sowie Kundennähe und Marketing-Strategien werden beleuchtet.
Warum der „Große Preis des Mittelstandes“ verliehen wird
Ziel des „Großen Preis des Mittelstandes“ ist die Förderung von unternehmerischer Verantwortung. Außerdem soll der Preis die Erfolge engagierter Unternehmerpersönlichkeiten stärker in den Fokus rücken. Damit wird gleichsam einer Kultur der Selbstständigkeit begünstigt und eine Plattform zum Netzwerken der Mittelständler geschaffen.
Wer vorgeschlagen werden kann
Im Rahmen der jährlichen Ausschreibung der Oskar-Patzelt-Stiftung können Kommunen, Verbände, Institutionen und Firmen erfolgreiche Mittelständler aus den Bereichen Industrie, Dienstleistung, Handel und Handwerk für den bedeutendsten deutschen Wirtschafts-Wettbewerb nominieren. Im Jahr 2018 hatten mehr als 1.400 Institutionen bundesweit rund 5000 kleine und mittlere Unternehmen für die Auszeichnung vorgeschlagen. Von diesen erreichten 742 die Jury-Stufe.