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Donau-Ries Kliniken erhalten 3,7 Millionen Euro
Förderung

Donau-Ries Kliniken erhalten 3,7 Millionen Euro

Donau-Ries-Kliniken erhalten 3,7 Millionen Euro Fördermittel für Digitalisierung und neue Großgeräte
Donau-Ries-Kliniken erhalten 3,7 Millionen Euro Fördermittel für Digitalisierung und neue Großgeräte. Foto: Donau-Ries Kliniken und Seniorenheime gKU

Die Förderung aus dem Krankhauszukunftsfonds des Bundes und der Länder soll die Donau-Ries Kliniken in Donauwörth, Oettingen und Nördlingen unterstützen. Wie die Anschaffung von zwei dringend benötigten Großgeräten die Digitalisierung und Patientenversorgung in den Kliniken verbessert.

Der Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange hatte sich für die Fördermittel eingesetzt und betonte: „Wir haben gemeinsam lange darum gerungen, diese dringend notwendigen Mittel zu erhalten. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Medizin, der Pflege und der Verwaltung der Kliniken leisten jeden Tag Herausragendes. Umso wichtiger ist es, dass sie auch technisch gut ausgestattet sind.“ Besonders freue sich der Bundestagsabgeordnete über die Förderung für die beiden Großgeräte, den neuen Computertomographen und einen zweiten Linksherzkatheter-Messplatz für das Stiftungskrankenhaus Nördlingen. So könne der Standort mit seiner kardiologischen Kompetenz langfristig gesichert werden. 

Verbesserte Diagnostik der Patienten durch die Digitalisierung

Der Vorsitzende der Donau-Ries Kliniken und Seniorenheime (gKU) Jürgen Busse, zeigte sich begeistert über die Zuwendung: „Diese Millionenzuwendung hilft uns, die Diagnostik und die Behandlung unserer Patientinnen und Patienten weiter zu verbessern. Dank der Digitalisierung von Arbeitsprozessen werden unsere Arbeitskräfte in Medizin und Pflege entlastet. Sie haben dann mehr Zeit für die Patienten.“ Jürgen Busse bedankte sich beim Bundestagsabgeordneten Ulrich Lange für seinen Einsatz, der die Förderung ermöglicht hat. 

Höchstmögliche Fördermittel für Donau-Ries Kliniken und Seniorenheime wichtig

Auch Landrat Stefan Rößle freut sich, dass das im Jahre 2020 beschlossene Krankenhauszukunftsgesetz die Digitalisierung der Krankenhäuser vorantreibt. Durch den Krankenhauszukunftsfonds werden Projekte mit einem Gesamtvolumen von bis zu 4,3 Milliarden Euro gefördert, wovon 3 Milliarden Euro aus Bundesmitteln und 1,3 Milliarden Euro aus Landesmitteln kommen. Rößle betonte: „Wichtig war es, dass wir höchstmögliche Fördermittel für unsere Kliniken abrufen, was hiermit auch gelungen ist. Dadurch können Krankenhäuser in zukunftsweisende Notfallkapazitäten, in Digitalisierungsprojekte und in ihre IT-Sicherheit investieren.“ 

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