B4B Schwaben

Holen Sie sich B4BSCHWABEN.de auf Ihr Smartphone.
Klicken Sie auf das Symbol zum „Teilen” in der Toolbar von Safari. Finden Sie die Option „Zum Home-Bildschirm”. Mit einem Klick auf „Hinzufügen” ist die Installation abgeschlossen! Schon ist die Website als App auf Ihrem iOS-Gerät installiert.

 / 
B4B Nachrichten  / 
Donau-Ries  / 
Destilla investiert 18 Millionen Euro in Standort Nördlingen
Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform
Destilla GmbH

Destilla investiert 18 Millionen Euro in Standort Nördlingen

Ulrich Lange, Renata Thienel, Franz Josef Pschierer, Armin Thienel und Matthias Thienel. Foto: Destilla GmbH
Ulrich Lange, Renata Thienel, Franz Josef Pschierer, Armin Thienel und Matthias Thienel. Foto: Destilla GmbH

Im Industriegebiet „Am Steinernen Mann“ entsteht ein circa 15.000 Quadratmeter großes Gebäude. Hierhin will der Aromen-Hersteller künftig seine Produktion verlagern. Auch die Bayerische Staatsregierung unterstützt den Wirtschaftsstandort. So fördert der Freistaat die Investition mit fünf Prozent der Gesamtkosten.

von Rebecca Weingarten, Online-Redaktion

Bayerns Wirtschaftsstaatssekretär Franz Josef Pschierer besuchte kürzlich mit dem Nördlinger Bundestagsabgeordneten Ulrich Lange die Destilla GmbH im Stadtteil Kleinerdlingen. Dabei ging es auch um den geplanten Neubau des Unternehmens.

Mehr Platz für Destilla im Industriegebiet „Am Steinernen Mann“

Franz Josef Pschierer und Ulrich Lange bestaunten die Vielfalt der zur Aromen-Herstellung eingelagerten Rohwaren. Zudem konnten sich die Besucher einen Eindruck über die einzelnen Produktionsverfahren verschaffen. Diese finden zum Teil unter sehr beengten Platzverhältnissen statt. Das ist auch der Grund, warum sich die Destilla GmbH für den Neubau im Industriegebiet „Am Steinernen Mann“ entschieden hat. Hier will das Unternehmen neue Produktionsprozesse umsetzen. Auch eine energetische Optimierung ist geplant.

Derzeitiger Hauptsitz von Destilla wird verlegt

„Nach den intensiven Planungen und Abschluss der archäologischen Grabungen rechnen wir im Herbst mit dem tatsächlichen Baubeginn“, so Juniorchef Matthias Thienel. Bereits in der zweiten Jahreshälfte 2017 soll das Gebäude dann in Betrieb genommen werden. Mittel- bis langfristig wird der derzeitige Hauptsitz in Nördlingen-Kleinerdlingen komplett an den neuen Standort verlegt werden.

Neue Arbeitsplätze entstehen in Nördlingen

Das Familienunternehmen wurde 1969 gegründet. Über die Jahrzehnte hat sich die Destilla GmbH zu einem international gut aufgestellten Mittelständler entwickelt. Auch der Mitarbeiterstamm des Aromen-Herstellers ist von ursprünglich zwei auf 120 Beschäftigte angestiegen. Durch den Neubau werden nochmals 20 bis 25 neue Arbeitsplätze entstehen.

„wichtiges Zeichen für den Wirtschaftsstandort Nördlingen“

 „Für uns als Standort im ländlichen Raum bildet die direkte Wirtschaftsförderung unserer mittelständischen Familienunternehmen einen wichtigen Beitrag zur Wettbewerbsfähigkeit unserer Region. Nur so können wir auch in Zukunft Arbeitsplätze für die Menschen vor Ort halten“, so MdB Lange. „Mit der Förderung für das neue Produktionsgebäude der Destilla GmbH setzen wir ein wichtiges Zeichen für den Wirtschaftsstandort Nördlingen“, ergänzte Franz Josef Pschierer bei seinem Besuch.

Anzeige
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden dieser Anzeige!

Wir verwenden einen Drittanbieterdienst, um Anzeigen darzustellen, die möglicherweise Daten über Ihre Aktivität sammeln. Bitte überprüfen Sie die Details und akzeptieren Sie den Dienst, um diese Anzeige zu sehen.

Dieser Inhalt darf aufgrund von Trackern, die dem Besucher nicht bekannt gegeben werden, nicht geladen werden. Der Website-Eigentümer muss die Website mit seinem CMP einrichten, um diesen Inhalt in die Liste der verwendeten Technologien aufzunehmen.

powered by Usercentrics Consent Management Platform

Artikel zum gleichen Thema