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Coworking-Space „DonauWork“ öffnet in Donauwörth doch nicht
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Neues Konzept für Leerstand

Coworking-Space „DonauWork“ öffnet in Donauwörth doch nicht

In Donauwörth wird der Coworking-Space „DonauWork“ nun doch nicht eröffnen.
In Donauwörth wird der Coworking-Space „DonauWork“ nun doch nicht eröffnen. Foto: B4BSCHWABEN.de

Im Sommer hätte der Coworking-Space in Donauwörth starten sollen. Aber daraus wird nun nichts. Stattdessen geht ein neues Konzept an den Start.

Coworking-Spaces sind offene Bürogemeinschaften und Treffpunkte für innovatives und kreatives Netzwerken. Dass in der großen Kreisstadt Donauwörth eine solche Einrichtung ebenfalls wichtig wäre, liegt nahe. Daher ist es sehr erfreulich, dass im Frühjahr 2023 über dem Stadtladen Donauwörth, ein solcher Coworking-Space eröffnet wird. Der geplante Coworking Pop-up „DonauWork“ wird deshalb nicht umgesetzt. Konversionsmanagerin Barbara Wunder dazu: „Um keine Konkurrenzsituation für einen privaten Unternehmer zu schaffen, haben wir uns dafür entschieden,das Projekt zum aktuellen Zeitpunkt nicht durchzuführen“. Dem schließt sich Donauwörths Oberbürgermeister Jürgen Sorré an: „Wir wünschen dem neuen, privaten Coworking-Space einen guten Start, viele erfolgreiche Projekte und eine gute Einbindung in unsere Innenstadt und lokale Wirtschaft. Kreative und Innovative Ideen bringen unsere Stadt und Region voran und stärken unsere Strukturen“.

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Alternatives Pop-up Konzept in Räumlichkeiten

Nun wurde für die Belebung der Reichsstraße ein alternatives Konzept ausgearbeitet. Für den Zeitraum 02.05-31.07.2023 wird ein Pop-up-Store mit Café, Floristik und weiteren Ideen den ehemaligen Orsay in der Reichsstraße 28 füllen. Landrat Stefan Rößle sagt zum Projekt: „Wir freuen uns über diese kreative Alternative. Geht es uns doch um die Belebung der Orts-und Stadtkerne, sowie um die Förderung innovativer Ideen und Netzwerke. Dass jetzt eine private Coworking-Space im Donauwörther Stadtkern eröffnet, ist sehr erfreulich. Dies zeigt, dass das Thema wichtig für unsere Region im ländlichen Raum ist“. Geschäftsführerin des KultWork Nördlingen, Theresa Ulbricht, ergänzt: „Wir werden das DonauWork trotzdem hinter den Kulissen weiter verfolgen und unseren Fokus, der auf Kunst und Kultur liegt, beibehalten. Wir haben bereits erfolgreich Kontakt zu vielen lokalen Unternehmen aufgenommen. Auch diese Kooperationen werden weiter bestehen“.

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