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So werden soziale Einrichtungen in Bayerisch-Schwaben gefördert
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„Soziale Integration im Quartier“

So werden soziale Einrichtungen in Bayerisch-Schwaben gefördert

Der Landtagsabgeordnete Dr. Hans Reichhart. Foto: Rolf Poss
Der Landtagsabgeordnete Dr. Hans Reichhart. Foto: Rolf Poss

Mit dem Investitionspakt „Soziale Integration im Quartier“ können Bayerns Städte und Gemeinden ihre sozialen Einrichtungen aufwerten. In Schwaben werden mit den Geldern in Höhe von 4,4 Millionen Euro acht Projekte gefördert.

„Mit dem Investitionspakt ‚Soziale Integration im Quartier‘ stärken wir die soziale Infrastruktur und schaffen Angebote für alle Bevölkerungsgruppen. Wir fördern beispielsweise Bürgerhäuser, Stadtteilzentren und kommunale Einrichtungen für Bildung und Kultur. In Schwaben stehen im Jahr 2019 rund 4,4 Millionen Euro zur Verfügung.“, so der bayerische Bauminister Hans Reichhart. Insgesamt stellt der Freistaat rund 34,2 Milliarden Euro zur Verfügung.

Im Landkreis Dillingen werden zwei Maßnahmen subventioniert

In ganz Bayern werden in diesem Jahr 39 Projekte in 38 Städten, Märkten und Gemeinden unterstützt. In Schwaben sind es acht. So kann die Stadt Illertissen so mit der Sanierung des ehemaligen Gasthauses Adler beginnen. Unmittelbar neben dem Rathaus wird in dem historischen Gebäude ein Bürgerhaus entstehen.

Der interkulturelle Quartiersgarten von Ichenhausen und der Generationenpark in Gundelfingen werden dagegen gemeinsam mit den Bürgern geplant und gestaltet. Zweite Maßnahme im Dillinger Landkreis: die Spiel- und Bewegungshalle in Syrgenstein.

Voraussetzung für neuen Wohnraum: Attraktive Umfeld-Gestaltung

„Der Bund ist und bleibt ein verlässlicher Partner an der Seite der Länder und Kommunen: auch 2019 stellen wir knapp eine Milliarde Euro an Bundes-Finanzhilfen für die städtebauliche Förderung zur Verfügung. Darüber hinaus fokussieren wir 2019 unsere Unterstützung stärker auf den Erhalt und die Revitalisierung von Stadt- und Ortskernen sowie die Nutzung innerörtlicher Brachflächen für den Wohnungsbau.“ sagt Horst Seehofer, Bundesminister des Innern, für Bau und Heimat.

Und weiter: „Damit leisten wir einen Beitrag zur Innenentwicklung und zur Sicherung gleichwertiger Lebensverhältnisse. Gleichzeitig setzen wir so ein Ergebnis des Wohnungsgipfels um. Die Schaffung von neuem Wohnraum muss immer auch mit einer attraktiven Umfeldgestaltung und guten Infrastrukturen einhergehen.“

Investitionspaket will das soziale Zusammenleben stärken

Das Bund-Länder-Programm „Soziale Integration im Quartier“ ist eine Ergänzungsleistung zur Städtebau-Förderung. Der Bund übernimmt 75 Prozent der förderfähigen Kosten, der Freistaat Bayern beteiligt sich mit 15 Prozent an den förderfähigen Kosten. Dieses Geld soll vor allem in den Ausbau und die Sanierung von Bildungseinrichtungen, Stadtteil-Zentren und Bürgerhäusern investiert werden. Davon würden dann auch ehrenamtlich Engagierte profitieren.

Diese Projekte in Schwaben werden gefördert

  • Augsburg, Sport- und Stadtgarten OASE, 2. Abschnitt, 537.000 Euro
  • Gundelfingen a.d.Donau, Maxgarten, 180.000 Euro
  • Ichenhausen, Quartiersgarten, 2. Abschnitt, 82.000 Euro
  • Illertissen, Bürgerhaus Gasthof Adler, 1.800.000 Euro
  • Mönchsdeggingen, Reaktivierung Almarin, 1. Abschnitt, 900.000 Euro
  • Neu-Ulm, Jugendhaus, 2. Abschnitt, 449.000 Euro
  • Syrgenstein, Spiel- und Bewegungshalle, 136.000 Euro
  • Türkheim, Waaghaus, 2. Abschnitt, 360.000 Euro
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